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Aktualisiert: 7. Mai 2025
Man darf, um die Geschichte Roms im fuenften und sechsten Jahrhundert richtig zu verstehen, dies schmollende Junkertum nicht vergessen; es vermochte zwar nichts weiter als sich und andere zu aergern, aber dies hat es denn auch nach Vermoegen getan.
Bis wieder ein Mann auftraf, der es wagte, wie Gaius Gracchus nach der Staatsoberhauptschaft zu greifen, konnten die Fuehrer nur Lueckenbuesser sein: entweder politische Anfaenger, die ihre jugendliche Oppositionslust austobten und sodann, als sprudelnde Feuerkoepfe und beliebte Sprecher legitimiert, mit mehr oder minder Geschicklichkeit ihren Rueckzug in das Lager der Regierungspartei bewerkstelligten; oder auch Leute, die an Vermoegen und Einfluss nichts zu verlieren, an Ehre gewoehnlich nicht einmal etwas zu gewinnen hatten, und die aus persoenlicher Erbitterung oder auch aus blosser Lust am Laermschlagen sich ein Geschaeft daraus machten, die Regierung zu hindern und zu aergern.
Seine Kollegen bewunderten wieder den grossen Mann, der, gleich wie Ennius von dem alten Fabius gesagt, "den Staat durch Zaudern errette", und taten wie er; die meisten derselben, darunter Cato, erschienen nicht mehr im Senat und halfen innerhalb ihrer vier Waende ihrem Konsul sich aergern, dass der politischen Astronomie zum Trotz die Weltgeschichte weiterging.
So musste die demokratische Opposition in Ermangelung eines Fuehrers, der geradezu das Ruder in die Hand genommen haette, vorlaeufig sich begnuegen, die Regierung auf Schritt und Tritt zu hemmen und zu aergern.
"Haben Sie mich die Nadeln rausgesucht?" "Sie feiern wohl Geburtstag heute?" meinte die Wittfoth, die verlangten Haarnadeln einwickelnd. "Ich? Ne, wie meinem Sie das?" "Na, ich meine man, weil Sie so vergnügt sind." "Das sagen Sie man. Mal will unsereins auch lachen. Aergern thut man sich so schon genug." "Haben Sie wieder was mit ihr gehabt?" "Mit ihr nich. Mit ihr werd ich schon fertig.
Hast denn gar ka Herz mehr und ka Religion? Geh Toni, sei guat! du bist ja a guata Mann! Schau, weißt, und es schadt dir, das ewige Aergern, das.« »Freili schads mir! Freili! Ihr bringts mi noh unter d'Erdn! Du halt's eh mit ihr du!« Herr Schoißengeyer sah sie wild an.
Die anwesenden Soldaten sammeln sich bei dem dort stehenden Marketenderzelte. Musik und Taenzer gehen hinein. Du heil'ger Gott! bin ich im Christenlager, Und dient kathol'schen Fuersten dieses Heer? Ramee. Wenn Euch das kraenkt, seid wohlgemut, Das Lager wird Euch fuerder nicht mehr aergern. Ihr seid nach Prag berufen, wissen wir, Der Kaiser sieht Euch hier nicht allzugern. Wann reist Ihr ab?
Es begreift sich, dass diese Maenner alle Mittel, die ihr wichtiges und ernstes Amt ihnen zu Gebote stellte, in Bewegung setzten, um den neuen Machthabern zu huldigen und den Senat zu aergern.
Hat sie nicht damit geschaltet, Schmaus und Gastgebot gehalten, Schmuck gekauft und Edelstein? Schau! sie ist wohl ihre Tochter! Hat sie sich nicht rings behangen, Prangt sie nicht in stolzen Kleidern, Als ein Babel anzusehn? Bin ich nicht schoen, Bin ich nicht reich? Und sie aergern sich, Und mich kuemmert's nicht. La la la la. Isaak.
Kapitel Koenig Pyrrhos gegen Rom und die Einigung Italiens In der Zeit der unbestrittenen Weltherrschaft Roms pflegten die Griechen ihre roemischen Herren damit zu aergern, dass sie als die Ursache der roemischen Groesse das Fieber bezeichneten, an welchem Alexander von Makedonien den 11. Juni 431 in Babylon verschied.
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