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Aktualisiert: 8. Mai 2025
»Fragen Sie nicht, steigen Sie ein!« befahl Bertram so kühl und gebieterisch, als ob er auf der Nordbahn zu Hause wäre und zu ihren Machthabern gehörte. In dem Coupé, in das er Carolus vorantreten hieß, hatte eine ältliche, sehr dicke Dame mit türkischem Gesichtstypus sich häuslich eingerichtet.
Er diente den wirklichen Machthabern Pompeius und Caesar als Gleichgewichtstein, oder genauer gesagt, er fiel in Caesars Waagschale gegen Pompeius. Diese Rolle ist nicht allzu ehrenvoll; aber Crassus ward nie durch leidenschaftliches Ehrgefuehl gehindert, seinen Vorteil zu verfolgen. Er war Kaufmann und liess mit sich handeln.
Aber weit wichtiger war die Verwandlung, die in seinem Verhaeltnis zu Caesar stattgefunden hatte. Wenn von den beiden verbuendeten Machthabern Pompeius in der uebernommenen Taetigkeit vollkommen bankrott geworden war, so hatte Caesar aus seiner Kompetenz etwas zu machen gewusst, was jede Berechnung wie jede Befuerchtung weit hinter sich liess.
Als ostensibler Grund diente die fortwaehrende Klub- und Bandenwirtschaft in der Hauptstadt, die durch Bestechungen und Gewalttaetigkeiten allerdings auf die Wahlen wie auf die Geschworenengerichte den verderblichsten Druck ausuebte und den Krawall daselbst in Permanenz hielt; man muss es zugeben, dass sie es den Machthabern leichtmachte, ihre Ausnahmemassregeln zu rechtfertigen.
Allerdings waren die Linienschiffe erster Größe damals kleiner als in unseren Tagen die des dritten Ranges, und die der dritten Größe würden gegenwärtig nicht mehr für sehr große Fregatten gelten. Dessen ungeachtet würde diese Flotte, wenn sie wirklich vorhanden gewesen wäre, von den größten Machthabern als eine furchtbare betrachtet worden sein. Aber sie existirte nur auf dem Papiere.
Dieselbe Aristokratie also, die im Senat vertreten war, beherrschte auch die Wahlen; aber wenn sie im Senat grollend nachgab, wirkte und stimmte sie hier im geheimen und vor jeder Rechenschaft sicher den Machthabern unbedingt entgegen.
Den Nationalkult und dessen Priester scheint Caesar von Anfang an soweit irgend moeglich geschont zu haben; von Massregeln, wie sie in spaeterer Zeit von den roemischen Machthabern gegen das Druidenwesen ergriffen wurden, findet bei ihm sich keine Spur, und wahrscheinlich damit haengt es zusammen, dass seine gallischen Kriege, soviel wir sehen, den Charakter des Religionskrieges durchaus nicht in der Art tragen, wie er bei den britannischen spaeter so bestimmt hervortritt.
Als die Waffenruhe eintrat, begann die umstürzlerische Bewegung sich immer mehr hervorzuwagen. Bismarck hatte den französischen Machthabern zugerufen: „Sie sind durch die Revolution emporgekommen, eine neue Revolution wird Sie wieder wegfegen.“ Er schien recht behalten zu sollen. Im allgemeinen war unser Interesse an diesen umstürzlerischen Vorgängen anfänglich gering.
Die Zucht huldigt der Idee, nicht ihrem Organ, der Gewalt; als Freie sollen wir nicht Machthabern gehören und gehorchen, sondern uns geordneter, gewollter Führung anvertrauen und hingeben. Von trauen kommt Treue, sie ist das freiwillige, überzeugte, unverbrüchliche Geschenk des Vertrauens.
Sie waren grausam. Die Kleinen schrien – und dann war es an Diederich, sich zu demütigen, um nicht verraten zu werden. Er hatte, den Machthabern nachzuahmen, keinen Menschen nötig; ihm genügten Tiere, sogar Dinge. Er stand am Rande des Holländers und sah die Trommel die Lumpen ausschlagen. „Den hast du weg! Untersteht euch noch mal!
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