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Aktualisiert: 8. Juni 2025


Auf einen Bruch unter den Machthabern selbst war zunaechst wenigstens keine Aussicht.

Der Bruch zwischen den beiden Machthabern, lange als unvermeidlich gefuehlt und oft so nahe verkuendigt, rueckte jetzt unaufhaltsam heran.

Was weiter folgen werde, war leicht zu sehen. Domitius hatte es kein Hehl, dass er als Konsul Caesars sofortige Abberufung aus Gallien bei der Buergerschaft zu beantragen beabsichtige. Eine aristokratische Restauration war im Werke; und mit dem Angriff auf die Kolonie Capua warf die Nobilitaet den Machthabern den Handschuh hin.

Da jedoch die Städte anfangs nicht glaubten, daß die Umwälzung Bestand haben werde, wollten sie sich mit den neuen Machthabern nicht zu tief einlassen und wiesen das Kontor an, eine Bestätigung der Privilegien nicht nachzusuchen.

Gegenueber einesteils den Machthabern, andernteils dieser schlaffen Majoritaet, die vor allen Dingen und um jeden Preis Frieden verlangte und jedem entschiedenen Handeln, am meisten einem entschiedenen Bruch mit dem einen oder dem anderen der Machthaber abgeneigt war, lag fuer die Catonische Partei die einzige Moeglichkeit, zu einer Restauration des alten Regiments zu gelangen, in der Koalition mit dem minder gefaehrlichen der Herrscher.

Sogar Cicero, wie demuetig er immer vor den Machthabern sich neigte, liess doch auch eine ebenso giftige wie geschmacklose Broschuere gegen Caesars Schwiegervater ausgehen.

Die Vorstellungen, die Deutschlands Führer damals in den Krieg getrieben haben, sie wirkten dann verhängnisvoll fort. Sie wurden Volksstimmung. Und sie verhinderten, daß während der letzten Schreckensjahre die Einsicht bei den Machthabern sich durch die bitteren Erfahrungen entwickelte, deren Nichtvorhandensein vorher in die Tragik hineingetrieben hatte. Auf die mögliche Empfänglichkeit, die sich aus diesen Erfahrungen heraus hätte ergeben können, wollte der Schreiber dieser Ausführungen bauen, als er sich bemühte, innerhalb Deutschlands und

Ich brauche wohl nicht besonders zu versichern, daß die Verhandlungen mit einer russischen Schreckensregierung meinen politischen Ansichten äußerst wenig entsprachen. Wir waren aber gezwungen gewesen, zunächst einmal mit den jetzt in Großrußland vorhandenen Machthabern zu einem abschließenden Vertrag zu kommen.

Es begreift sich, dass diese Maenner alle Mittel, die ihr wichtiges und ernstes Amt ihnen zu Gebote stellte, in Bewegung setzten, um den neuen Machthabern zu huldigen und den Senat zu aergern.

"Obgleich in meinen Gesprächen," schrieb Wieland, "die Sache der Menschheit freimüthig geführt wird, und Wahrheiten gesagt werden, die man weder zu Paris, noch zu Wien oder Petersburg von den Dächern predigen hört, so hab' ich, meiner Denkart und der Klugheit gemäß, vor allem, was einem auch nur halbweg vernünftigen Leser anstößig, oder dem Respect, den man den Machthabern schuldig ist, zuwiderlaufend scheinen könnte, mich sorgfältig gehütet, und hoffe also mit der Leipziger Censur in keine Collision zu kommen, wiewohl ich nicht dafür stehe, daß das Buch nicht zu Wien verboten werden wird, wie beinahe alles Gute, was außerhalb Wien an's Licht tritt."

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