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Aktualisiert: 21. Mai 2025
Das Verfahren, sie herzustellen, war so einfach wie möglich: Mittelst Sand, welcher aus dem Hafen gebaggert und mit der vorgeschriebenen Partie Süßwasser gemischt wurde, brachte man dieses Gemenge unter eine Zerreibemühle und that es dann mit Kalk und Cement in gewollter Menge zusammen.
Er ist immer in seiner Gesellschaft, ob er mit Büchern, Menschen oder Landschaften verkehrt: er ehrt, indem er wählt, indem er zulässt, indem er vertraut. Er reagirt auf alle Art Reize langsam, mit jener Langsamkeit, die eine lange Vorsicht und ein gewollter Stolz ihm angezüchtet haben, er prüft den Reiz, der herankommt, er ist fern davon, ihm entgegenzugehn.
Würde, Adel und Herrentum aber können in gewollter und geduldeter Abhängigkeit nicht erstehen. Gewiß wird Gesinnung den vom Geiste vorgeschriebenen Weg schreiten, und Einrichtungen werden ihr folgen. Doch beiden voran muß der Aufschwung des Willens geschehen, und der, leider, ist gehemmt durch eine einzige Schwäche unseres voluntarischen Charakters.
Verstärkt wird alles noch, wenn man zu dieser späten Abendzeit einen Freund aufsucht, um nachzusehen, wie es ihm geht. Entschlüsse Aus einem elenden Zustand sich zu erheben, muß selbst mit gewollter Energie leicht sein. Ich reiße mich vom Sessel los, umlaufe den Tisch, mache Kopf und Hals beweglich, bringe Feuer in die Augen, spanne die Muskeln um sie herum.
Die Zucht huldigt der Idee, nicht ihrem Organ, der Gewalt; als Freie sollen wir nicht Machthabern gehören und gehorchen, sondern uns geordneter, gewollter Führung anvertrauen und hingeben. Von trauen kommt Treue, sie ist das freiwillige, überzeugte, unverbrüchliche Geschenk des Vertrauens.
Frei von gewollter Anempfindung wird Ihre Ausdrucksform der meinen seltsam ähnlich, und doch gleiten Sie überraschend leicht und mühelos in geistige Selbständigkeit hinein. Ohne heroisches Kämpfen stehen Sie plötzlich am anderen Ufer.
Auf einem Tische neben ihm waren die neuesten Werke der modernsten nordländischen, französischen und deutschen Unsittenschilderer recht zur Schau ausgelegt. In einer Hand hielt der Jüngling Juvenals Satiren, in der andern einen Rothstift. Das Zimmer befand sich in greulicher, in gewollter Unordnung.
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