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Aktualisiert: 12. Mai 2025


Ein Grauen überkam mich, es abzuschütteln ging ich ins Freie, geriet in die Nähe der Kahlenbergbahn und sah neben dem einem Bahnbediensteten gehörigen ärmlichen Hause auf einem Misthaufen einen alten und einen jungen Hahn miteinander um die Weltherrschaft kämpfen.

Die italische Geschichte zerfaellt in zwei Hauptabschnitte: in die innere Geschichte Italiens bis zu seiner Vereinigung unter der Fuehrung des latinischen Stammes und in die Geschichte der italischen Weltherrschaft.

Sie ist nicht die Sendung des Militarismus, sie ist auch nicht die Sendung der Mechanisierung und der Technik, obwohl sie diese Nützlichkeiten nicht verschmäht, sie ist am wenigsten die Sendung der Weltherrschaft. Sie ist die Sendung, die sie immer war und immer sein wird: die Sendung des reinen, unbestechlichen, unbeirrbaren und unerbittlichen Geistes.

War es die grelle Gewitterbeleuchtung oder die gemessen feindselige Haltung der Herren in einer Stadt, von deren dreigekröntem Gebieter sie ihren König insgeheim verraten wußten, oder war es Victorias erregte Einbildungskraft, sie sah und fühlte in der Grandezza der Reiter und Rosse, den in die Hüfte gesetzten Armen, den verächtlich halb über die Schulter auf die Romulussöhne niedergleitenden Blicken und bis in die steifen Bartspitzen den Hohn und die Beleidigung der beginnenden spanischen Weltherrschaft, sie empfand Grauen und Ekel, und ein tödlicher Haß regte sich in ihrem römischen Busen gegen diese fremden Räuber und hochfahrenden Abenteurer, welche die neue und die alte Erde zusammen erbeuteten.

Nur in einer Hinsicht zeigt er sich als wahrhaft epischen Dichter: auch ihn nämlich durchdringt wie das ganze römische Volk das Bewußtsein der Herrlichkeit dieses Volkes, seine göttergleiche Größe, der Stolz und die Pracht der Weltherrschaft.

Auf dem kapitolinischen Hügel thront wieder der Herrscher über Morgen- und Abendland: eine neue römische Weltherrschaft, stolzer als sie dein cäsarischer Namensvetter geträumt, verbreitet Zucht, Segen und Furcht über die Erde ...« – »Und der Herrscher dieses Weltreichs heißtCethegus Cäsarius!« »Jaund nach ihm: Julius Montanus! Auf, Julius, du bist kein Mann, wenn dich dies Ziel nicht lockt

Kapitel Koenig Pyrrhos gegen Rom und die Einigung Italiens In der Zeit der unbestrittenen Weltherrschaft Roms pflegten die Griechen ihre roemischen Herren damit zu aergern, dass sie als die Ursache der roemischen Groesse das Fieber bezeichneten, an welchem Alexander von Makedonien den 11. Juni 431 in Babylon verschied.

Nach der über diese Leute verhängten Züchtigung, auf dem Rückwege geriet Aspramont wenn die sirvermorschen Annalen nicht trügen mit den Sultanen von Marabu und Talili in einen Kampf um die Weltherrschaft, und die Heimkehr verzögerte sich dadurch. Inmitten des gewaltigen Schlachtenlärmes hatte man es wenig beachtet, daß die Königin glücklich von einem Eunuchen entbunden wurde.

Der Papst strebte nach Weltherrschaft; ein Weltimperium zu schaffen war auch der tiefe Wille der Deutschen; ist es nicht denkbar, daß die eingeborne Macht dieser Idee dadurch gebrochen worden ist, daß die Kaisergeschlechter der Salier, Franken und Schwaben eine Art Kompromiß schlossen, indem sie eine römische Weltherrschaft auf deutschem Boden gründen, die Nation in ein römisches Kaisertum verwandeln wollten?

In der That, Frankreich übte damals eine Weltherrschaft aus, wie selbst die römische Republik sie nie erreicht hatte, denn als Rom in politischer Beziehung herrschte, war es in den Künsten und Wissenschaften Griechenlands demüthiger Schüler; Frankreich hatte auf die benachbarten Länder zu gleicher Zeit den Einfluß, den Rom auf Griechenland, und den, welchen Griechenland auf Rom ausübte.

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