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Aktualisiert: 18. Mai 2025
Sobald das Heilige Grab aufgefunden war, strömten die frommen Christen dorthin; die Wallfahrten nach dem Heiligen Land kamen auf und nach allen Stellen desselben, welche durch die Bibel eine besondere Bedeutung erlangt hatten. Man wallfahrtete sogar zu dem Misthaufen, auf welchem Hiob gesessen!
Die Hühner liefen im Viehhof umher, auf dem Misthaufen zerstreut waren, von denen das Wasser in Bächlein abfloß. Nachdem man sich alles angesehen und den Verfall erkannt hatte, erklärte Carlsson, hier sei nur noch mit dem Messer etwas zu machen. – Sechs Kühe, die Milch geben, sind besser als zwölf, die hungern!
Wissen Sie, ich könnte mich totlachen über solche Leute. Er meinte, seine ganze Familie sollte ihren Namen ändern, und dann flog er auf den Misthaufen zurück, der Goldspatz, verstehen Sie?« »Soll er Sie etwa um Erlaubnis fragen?«
Seid ruhig, meine Freunde! Wir sind wie die Herbstzeitlose, welche erst nach dem Winter Samen trägt. Von Blumen, die versetzt werden, unterscheiden wir uns nur dadurch, daß wir über dem Versuch ein wenig stinken. Ist das so arg? Danton. Eine erbauliche Aussicht! Von einem Misthaufen auf den andern! Nicht wahr, die göttliche Klassentheorie?
Anfangs zogen sie nur in ein paar alte verlassene Häuser, die die schwarzen Ratten aufgegeben hatten; sie suchten ihre Nahrung in Rinnsteinen und auf Misthaufen und nahmen mit allem Unrat vorlieb, den die schwarzen Ratten nicht anrühren wollten.
Ich hab ihm ausser seinem starken Wechsel noch alle halbe Jahr außerordentliche geschickt; auf allen Fall Hofmeister. Die bösen Gesellschaften; die erstaunenden Verführungen auf Akademien. Seiffenblase. Das seltsamste dabey ist, daß er für einen andern sitzt; ein Ausbund aller Lüderlichkeit, ein Mensch, für den ich keinen Groschen ausgäbe und er auf meinem Misthaufen Hungers krepirte.
Eines Tages hatte er verlangt, daß Hanno, statt nach dem Mühlenwall, mit ihm nach seines Vaters Besitz spazierengehe, um neugeborene Meerschweinchen zu besehen, und Fräulein Jungmann hatte endlich den Bitten der beiden nachgegeben. Sie waren nach dem gräflichen Anwesen hinausgewandert, hatten den Misthaufen, das Gemüse, die Hunde, Hühner und Meerschweinchen in Augenschein genommen und waren schließlich auch in das Haus eingetreten, woselbst in einem niedrigen, langgestreckten Raume zu ebener Erde Graf Eberhard, ein Bild trotziger Vereinsamung, lesend an einem schweren Bauerntisch gesessen und unwirsch nach dem Begehren gefragt hatte
Längs der Wirtschaftsgebäude zog sich ein dampfender Misthaufen hin. Unter den Hühnern und Truthähnen machten sich fünf bis sechs Pfauen mausig, der Stolz der Güter jener Gegend. Der Schafstall war lang, die Scheune hoch und ihre Mauern spiegelglatt.
Ich bin doch kein Vogelräuber, der seinesgleichen verzehrt! Wie kommen sie nur darauf, mir einen so häßlichen Namen zu geben?« Eines Tages flogen die Wildgänse über einen Bauernhof hin, wo viele Hühner auf dem Misthaufen scharrten. »Ein Adler! Ein Adler!« riefen alle Hühner und liefen eiligst davon, sich zu verstecken.
Der rothaarige Kunstmaler Christinus Immermann, Sohn des verstorbenen Häusermaklers Fürchtegott Immermann, saß neben dem Misthaufen, streute Brotkrumen unter die Hühner und zeichnete sie in den verschiedensten Stellungen ab.
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