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Aktualisiert: 20. Mai 2025


Der Hannesle hat bis zu seinem Tode behauptet, sich in der Sonne nur dann satt gegessen zu haben, wenn die Elsbeth betrunken war oder nach Friberg oder Löffingen wallfahrtete und die große Schaar von Knechten und Mägden, welche jährlich in die Sonne ein und ausgewandert, habe beim Fortgehen mindestens einige Zentner des eigenen sündhaften Fleisches zurückgelassen, was der gerechte Himmel unserer Frommen zweifelsohne sehr hoch angerechnet haben wird.

Als ich nun in meinem neunzehnten Jahre als fahrender Schüler von Bonn aus den Rhein hinauf wallfahrtete und einige Tage von meinem Onkel beherbergt wurde, ehe ich in die Schweiz weiterzog, faßte ich eine lebhafte Neigung zu dieser Tante Klärchen, die auch mich, schon um meiner Mutter willen, mit einer rührenden Zärtlichkeit ins Herz schloß.

Sobald das Heilige Grab aufgefunden war, strömten die frommen Christen dorthin; die Wallfahrten nach dem Heiligen Land kamen auf und nach allen Stellen desselben, welche durch die Bibel eine besondere Bedeutung erlangt hatten. Man wallfahrtete sogar zu dem Misthaufen, auf welchem Hiob gesessen!

Darauf wurde die Geldunterstützung, die ich bis dahin bezogen, eingestellt, und ich befand mich im Zustand der Hilflosigkeit und Verlassenheit, die noch um das Gefühl des Zweifels an der Zukunft vermehrt wurden, als ich an einem der Tage steigender Bedrängnis, beladen mit einem voluminösen Epos in Blankversen zu einem der berühmtesten Dichter Münchens wallfahrtete, um ein Urteil, einen Fingerzeig, ein tröstliches Wort von ihm zu empfangen.

Sir Roger Thornton starrte ins Feuer: Wenn er kein Sannyasin kein Büßer gewesen wäre, der Tibetaner, der überdies nach Benares wallfahrtete, so hätte er ihm natürlich kein Wort geglaubt aber ein Sannyasin lügt weder, noch kann er belogen werden. Und dann dieses tückische, grausame Zucken im Gesichte des Asiaten!?

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