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Aktualisiert: 30. April 2025


Die Büsten der Heiligen werden unberührt bleiben, sie werden wie Medusenhäupter die Verräter in Stein verwandten. Robespierre. Ich verlange das Wort. Die Jakobiner. Hört, hört den Unbestechlichen! Robespierre. Wir warteten nur auf den Schrei des Unwillens, der von allen Seiten ertönt, um zu sprechen.

Sie ist nicht die Sendung des Militarismus, sie ist auch nicht die Sendung der Mechanisierung und der Technik, obwohl sie diese Nützlichkeiten nicht verschmäht, sie ist am wenigsten die Sendung der Weltherrschaft. Sie ist die Sendung, die sie immer war und immer sein wird: die Sendung des reinen, unbestechlichen, unbeirrbaren und unerbittlichen Geistes.

Totgeschlagen! Robespierre. Im Namen des Gesetzes! Erster Bürger. Was ist das Gesetz? Robespierre. Der Wille des Volks. Erster Bürger. Wir sind das Volk, und wir wollen, daß kein Gesetz sei; ergo ist dieser Wille das Gesetz, ergo im Namen des Gesetzes gibt's kein Gesetz mehr, ergo totgeschlagen! Einige Stimmen. Hört den Aristides! hört den Unbestechlichen! Ein Weib.

Der Professor der Naturgeschichte erforschte und bedachte die seltene Farbe ihrer hellen Augen und fand sie unbestimmbar, während der Professor der Moralwissenschaften, ein Greis mit unbestechlichen Falten, sich ernstlich fragte, ob auf dem unheimlichen, mit Schlangen gefüllten Hintergrunde einer solchen Vergangenheit ein so frohes und sorgenloses Geschöpf eine menschliche Möglichkeit wäre, oder ob Donna Lukrezia nicht eher ein unbekannten Gesetzen gehorchendes, dämonisches Zwitterding sei.

Mehrere Geheime Räthe wurden durch Bestechung gewonnen, und als ein ähnlicher Versuch bei Halifax mißglückte, wandte die französische Gesandtschaft ihren ganzen Einfluß und alle Kräfte an, um den unbestechlichen Mann von seinem Posten zu verdrängen; aber geistreicher Witz und die vielseitigsten Talente hatten ihn seinem Gebieter so unentbehrlich gemacht, daß dieser Versuch fruchtlos vorüberging.

Als er innewurde, daß Kardinal Mazzamori und Don Orazio ihm einen erheblichen Zufluß des geschätzten Metalls zu eröffnen gedachten, nahm er sie mit lauter und glänzender Gastlichkeit auf, führte sie durch die pomphaft ausgestatteten Räume seines Hauses, zeigte ihnen eine Sammlung chinesischer Porzellane und versprach für seine Person, einem so billigen und harmlosen Wunsche ohne kleinliche Bedenken entgegenzukommen, führte aber, wie der Advokat, den unbestechlichen Don Petronio ins Feld, der, seiner schrullenhaften Eitelkeit zuliebe, jeden Versuch, den armen Sünder durchschlüpfen zu lassen, vereiteln würde. »Nach meiner Meinung«, sagte er behaglich, »ist die Gerechtigkeit bei Gott, der es nicht immer für gut findet, uns zu erleuchten.

Welchem entsetzlichen Verhör würde nicht ihr Mann, ihr ewiger Richter, sie unterwerfen? Und sie hatte immer einen unbestechlichen Zeugen bei sich. Kinder haben eine durchsichtige Stirn und Haut, und die Lüge ist bei ihnen wie ein Licht, das selbst den Blick erröten läßt. Die unglückselige Frau dachte noch nicht an die Strafe, die zu Hause ihrer harrte. Sie starrte in die Bièvre.

Der Lord sah eine Weile darauf nieder, und beim Anschauen dieser jupiterhaften Züge beschlich ihn eine niegekannte Furcht. »Das ist also der berühmte Mannmurmelte er; »ich bin im Begriff, ihn aufzusuchen, ich erwarte viel von seiner unbestechlichen EinsichtDoch alles, was er plante, der Weg dorthin, der Zwang, dem furchtbaren Blick dieser Augen standhalten zu sollen, versetzte ihn in eine Befangenheit, deren er nicht Herr werden konnte.

Und ich kenne dieses alte Werk nicht, und besitze eine Bibliothek von zwanzigtausend Bänden! – Und endlich, mein Katalog, das Schmerzenskind meiner Liebe zur edlen klassischen Münzkundewie lautet über diesen der Richterspruch des unbestechlichen Wiener Rhadamanth? »Einen Blick über Ihro Excellenz ganzen Katalog.

Das Männchen Litumlei, welches durch unerwartete Hindernisse einem leidenschaftlichen Eigensinn zu verfallen pflegte und keinen Widerspruch ertragen konnte, empfand schon zornige Angst, daß seine letzte Hoffnung, ein Geschlecht zu gründen, zu Wasser werde, und beobachtete den unbestechlichen Gast mit mißtrauischen Blicken.

Wort des Tages

hauf

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