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Die Tante erschrak beinahe ein bißchen, als sie in diese Kinderaugen blickte, aus denen ein so fester und ernster Entschluß leuchtete: »Aber nun muß mein Tonichen wieder ein frohes Gesichtchen machen und lachen. Komm, wir wollen jetzt Mariechen und die andern Kinder aufsuchen gehenSie nahm ihr Patenkindchen bei der Hand und führte es in den Garten.

Und lauter regen sich die Bäume und die Büsche, und heller und freudiger jauchzen die Quellen die Vögel allerlei bunte Insekten tanzen in den Luftwirbeln ein frohes, freudiges, jubelndes Getümmel in der Luft in den Wässern auf der Erde feiert das Fest der Liebe!

Nachdem wir unsere Siebensachen zur Abholung bereit gestellt, eilten wir fort nach Hause, wo es ein frohes Wiedersehen gab. Mein Töchterchen sprang mir mit einem Freudenschrei an den Hals. Zwei Tage danach, am 30. März, wurde auch der Braunschweiger Ausschuß aus der Haft entlassen. Das Obergericht zu Wolfenbüttel hatte die Erhebung einer Anklage wegen Hoch-und Landesverrat abgelehnt.

Nimm ihn, sag' ich und reize mich nicht Deiner törichten Grillen bin ich satt. Medea. Nun wohl ich nehme! Aietes. Lebe wohl! Medea. Vater! Aietes. Was? Törichtes Mädchen! Leb' wohl mein Kind. Medea. Vater auf Wieder- Wiedersehn Auf baldiges, frohes Wiedersehn! Aietes. Nun ja, auf frohes Wiedersehn. Nun geh! Leb' wohl! Milo. Hier laßt uns halten Freunde. Die Barbaren Verfolgen uns nicht mehr.

Nur ganz flüchtig dachte ich daran, die paar tausend Mark für meinen Jungen festlegen zu wollen, ich errötete dabei über mich selbst. Drüben, im Osten, opferten sie ihr Leben ihrer Sache, und ich könnte mit dem lumpigen Gelde knausern! Es war ein frohes Arbeiten damals.

Das Mädchen zog dunkle Falten der Stirne, die aber ihr frohes Auge Lügen strafte. Mit verstelltem Unwillen entgegnete sie: ich glaube, du willst mir gar mit Liebe nahn! Guido rief: ich bin mir keinen Willen bewußt. Dem Zuge deiner Schönheit folge ich unterwürfig. Ini sann einen Augenblick mit hochgerötheter Wange nach. Dann sagte sie lächelnd: den Worten soll ich Liebe glauben?

»Möchtest du den Schleier nehmen?!« fragte er, etwas wie Besorgnis sprach sich in seiner Frage aus. »Für ein paar Monate, jaentgegnete ich. »Um als ein starkes und frohes Weltkind zurückzukehrenAber wenn ich ihn ansah, schämte ich mich, solche Wünsche zu haben. Er war abgespannt und müde. Er bedurfte mehr als ich einer Zeit der Ruhe.

Es war keine leichte Sache für ihn, zwischen dem Kommandanten, dem Vizekommandanten und den Hauptleuten zu vermitteln, denn der Gaul wollte immer anders als der Reiter. Die Frau Stadtrichter Layritz hing eine Tischdecke und ihre Sonntagssaloppe zu den Fenstern heraus. Das war geflaggt. Wer etwas dazu hatte, der machte es ihr nach. Dadurch gewann der Marktplatz ein festlich frohes Angesicht.

In ihnen nämlich schien ein verstecktes Leben zu schlummern und nur darauf zu warten, daß es in einer geheimnisvollen Stunde auferstünde, doch nicht ein frohes Leben, sondern ein Leben voll düsteren Ernstes und gewaltsamer Entbehrung, ohne Lachen und ohne Licht.

Ein frohes ahnendes Erwarten der Glückseligkeit, die in diesem zum erstenmal betretenen Lande auf ihn wartete, verbreitete eine Art von angenehmer Empfindung durch sein ganzes Wesen, welche sich nicht beschreiben läßt.