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Aktualisiert: 16. Mai 2025
Sie gingen durch die Teppichhalle mit dem Marmorkamin, geführt von dem pomphaft schreitenden Butler, begleitet von dem tänzelnden Percy, gefolgt von der Gräfin Löwenjoul. »Hat die Gräfin vorhin ein bißchen geschwatzt?« fragte Imma im Gehen, ohne ihre Stimme sonderlich in acht zu nehmen. Klaus Heinrich erschrak und blickte zu Boden. »Aber sie kann uns ja hören!« sagte er leise.
Auf dem großen Platze mitten im Dorfe stehen die Kirche, die Wohnung des Missionars und das bescheidene Gebäude, das pomphaft *Case des Rey*, »königliches Haus«, betitelt wird. Es ist eine förmliche Karawanserei, wo die Reisenden Obdach finden, und, wie wir oft erfahren, eine wahre Wohltat in einem Lande, wo das Wort Wirtshaus noch unbekannt ist.
MEPHISTOPHELES: Wem als dem Meister, jenem hohen, Der dein Geschick im Busen trägt? Durch deiner Feinde starkes Drohen Ist er im Tiefsten aufgeregt. Sein Dank will dich gerettet sehen, Und sollt' er selbst daran vergehen. KAISER: Sie jubelten, mich pomphaft umzuführen; Ich war nun was, das wollt' ich auch probieren Und fand's gelegen, ohne viel zu denken, Dem weißen Barte kühle Luft zu schenken.
Erst wenige Wochen waren vergangen, seitdem die Hoffnung auf Reichthum und Ansehen ihn bewogen hatte, die pomphaft zur Schau getragenen Glaubensbekenntnisse seines ganzen Lebens zu verleugnen, von dem Könige abzufallen, sich dem Wildman und dem Ferguson anzuschließen und sogar vorzuschlagen, daß der König als Gefangener in ein fremdes Land geschickt und in eine von ungesunden Sümpfen umgebene Festung eingesperrt werden sollte.
Obgleich denn auch türkische Zeitungen pomphaft die Colonisationsangelegenheit beschrieben haben, so liegen uns aus Privatbriefen Nachrichten vor, dass schon Streitigkeiten mit den dort nomadisirenden Arabern ausgebrochen seien, hauptsächlich des Süsswassers wegen, das auch nur spärlich vorhanden ist.
Warum wandeln diese so pomphaft daher und bringen uns den abgenutzten Gefühlskram unserer blasierten Frauenromane von 1840 zum Kauf? Ist es nicht eitle Flitterware? Ist nicht selbst Rahels Liebesschmerz und entsagende Großgefühligkeit um die königliche Hoheit affektierter Kram? Ich kann der Verfasserin überall folgen, wo sie praktisch und verständig ist.
Als er innewurde, daß Kardinal Mazzamori und Don Orazio ihm einen erheblichen Zufluß des geschätzten Metalls zu eröffnen gedachten, nahm er sie mit lauter und glänzender Gastlichkeit auf, führte sie durch die pomphaft ausgestatteten Räume seines Hauses, zeigte ihnen eine Sammlung chinesischer Porzellane und versprach für seine Person, einem so billigen und harmlosen Wunsche ohne kleinliche Bedenken entgegenzukommen, führte aber, wie der Advokat, den unbestechlichen Don Petronio ins Feld, der, seiner schrullenhaften Eitelkeit zuliebe, jeden Versuch, den armen Sünder durchschlüpfen zu lassen, vereiteln würde. »Nach meiner Meinung«, sagte er behaglich, »ist die Gerechtigkeit bei Gott, der es nicht immer für gut findet, uns zu erleuchten.
Ja, es ist alles unfaßbar, unendlich, alles auch scheinbar ohne Stichhältigkeit oder ohne Konsequenz, und doch, wenn man hinfühlt, wenn man im Nerv der Dinge lebt, von tiefstem Belang.« »Aha, Sie spielen schon wieder auf das Geheimnis an. Es läßt mich kalt, Ihr Geheimnis, es ist mir zu pomphaft. Ich lobe mir dafür die Heimlichkeit; sie ist heiter und beweglich.« »Lassen wir das Geheimnis.
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