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Aktualisiert: 29. Mai 2025
Der Quaqua-Indianer, von dem Pater Gili spricht, verstand aber nicht spanisch; er hatte niemals mit Weißen verkehrt und wußte sicher nicht, daß es südlich vom Orinoco einen andern Fluß gibt, der der Fluß der Aikeam-benanos oder der Amazonen heißt. Was folgt aus diesem Bericht des alten Missionärs von Encaramada?
Nachdem er mich über die Dauer meines Aufenthaltes in Taung befragt, lud er mich ein, um nicht von den Eingebornen des Branntweins halber belästigt zu werden meinen Wagen in die Nähe seines Gehöftes zu bringen und daselbst mein Lager aufzuschlagen da selbst Mankuruana die Reisenden oft unnütz aufhielt und belästigte, war ich in der Nähe des Missionärs auch gegen ihn am besten gesichert.
Ich theile hier einige statistische Angaben mit, die ich an Ort und Stelle aus dem Munde des Missionärs von Uruana, seines Commissärs und der Krämer aus Angostura herhalten. Der Krug gilt in der Hauptstadt von Guyana, gemeinhin Angostura genannt, 2 2-1/2 Piaster. Der ganze Ertrag der drei Uferstrecken, wo jährlich die cosecha oder Ernte gehalten wird, läßt sich auf 5000 Botijas anschlagen.
Montsua war darüber sehr verdrießlich und im Begriffe, Moschaneng zu verlassen und sich in seinem Gebiete eine andere Stelle zum Baue der Residenz auszusuchen. 1: Er hat dies auch später gethan, indem er der englischen Regierung die Oberhoheit über sein Gebiet antrug. Des Missionärs Häuschen war nur auf das Nothdürftigste eingerichtet, denn aus den eben erwähnten Gründen betrachtete Rev.
Ich verdanke die folgenden Mitteilungen der Güte der englischen Missionäre Herren S. Mackenzie, Hephrun, Price, Williams, Brown und Webb und des deutschen Missionärs T. Jensen, ferner einigen der hervorragendsten Trader und einigen gebildeteren holländisch und englisch redenden Betschuana's und fand dieselben aus eigener Anschauung während meiner drei in's Innere unternommenen Reisen betätigt.
Einrichtungen, die trefflich dazu dienten, dem Blutvergießen Einhalt zu thun und den ersten Grund zur gesellschaftlichen Entwicklung zu legen, sind in der Folge dem Fortschritt derselben hindelich geworden. Die Abschließung hatte zur Folge, daß die Indianer so ziemlich blieben, was sie waren, als ihre zerstreuten Hütten noch nicht um das Haus des Missionars beisammen lagen.
Sie beschloß, die Kinder, die in der Gewalt des Missionärs waren, zur Familie zurückzubringen; sie lief mit ihnen mehrere male von San Fernando fort, wurde aber immer wieder von den Indianern gepackt, und nachdem der Missionär sie unbarmherzig hatte peitschen lassen, faßte er den grausamen Entschluß, die Mutter von den beiden Kindern, die mit ihr gefangen worden, zu trennen.
Der Herzog schildert Keren als ein elendes, auf einer Hochebene gelegenes Dorf, das außer den Hütten der Eingeborenen nur zwei größere Gebäude, die Wohnung des weit und breit bekannten Missionärs Stella, aufweist. „Stella ist ein kleiner untersetzter Mann mit stechenden klugen Augen, aber sonst wohlwollenden Zügen. Er gehört zum Orden der Lazaristen.
Diese Häuptlinge, die selbst Chaymas sind und die Befehle des Missionärs der Gemeinde zur Kenntniß bringen, sprechen dabei alle auf einmal, mit lauter Stimme, mit starker Betonung, fast ohne Geberdenspiel. Ihre Züge bleiben dabei unbeweglich, ihr Blick ist ernst, gebieterisch.
Ich zweifle nicht, daß Cocuy allerdings ein wenig ein Menschenfresser war; »es ist dieß,« sagt Pater Gili mit der Naivität eines amerikanischen Missionärs, »eine üble Gewohnheit dieser Völker in Guyana, die sonst so sanft und gutmüthig sind;« aber zur Steuer der Wahrheit muß ich hinzufügen, daß die Sage vom Harem und den abscheulichen Ausschweifungen Cocuys am untern Orinoco weit verbreiteter ist als am Rio Negro.
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