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Aktualisiert: 24. Mai 2025
Die erwachsene männliche Bevölkerung zahlte zehn Shillinge Kopfsteuer an die Transvaal-Republik und war im Kriegsfalle verpflichtet, Männer und Zugthiere beizustellen. Rev. Jensen war mit der Inempfangnahme der Kopfsteuer betraut und lieferte sie an die Regierung ab, wofür ihm keine Vergütung irgend einer Art zu Theil wurde, obgleich er jährlich an 400 £ St. abgab.
Ich verdanke die folgenden Mitteilungen der Güte der englischen Missionäre Herren S. Mackenzie, Hephrun, Price, Williams, Brown und Webb und des deutschen Missionärs T. Jensen, ferner einigen der hervorragendsten Trader und einigen gebildeteren holländisch und englisch redenden Betschuana's und fand dieselben aus eigener Anschauung während meiner drei in's Innere unternommenen Reisen betätigt.
Verwundert sieht Jensen einen über und über mit Schaum bedeckten Mann heranstürzen, der, bei ihm angekommen, vor Ermattung niederfällt und kein Wort zu stammeln im Stande ist. Als er nach einiger Zeit zu sich kommt und die Wunde vorzeigt, war ihre nächste Umgebung nur etwas geschwollen, allein der Mann fühlte sich ganz wohl und ward gesund, ohne ein Medicament genommen zu haben.
Jensen theilte uns auch mit, daß sicheren Nachrichten zufolge, die über Capstadt von Zanzibar gekommen waren, Livingstone einem Ruhr-Anfall am Bangweolo-See erlegen sei, was unsere allgemeine Freude über die freundliche Aufnahme nicht wenig trübte. Von Rev. Jensen erfuhr ich, daß der erste Begleiter Livingstone's auf seinen Missionsreisen in Linokana noch lebe.
"Ich kenne Sie", sagte ich, "ich kenne Sie sehr wohl, Harre Jensen; auch Agnes kenne ich; sie hat viele Jahre im Hause meiner Großmutter gelebt, sie ist mir selbst wie meiner Mutter Mutter. Aus ihrem eignen Munde habe ich alles erfahren, auch das, was Sie verschwiegen haben." Der Alte faltete die Hände. "Großer, gnädiger Gott!" sagte er, "so lebt sie noch und kann mir noch vergeben!"
Vor sechs Jahren, bald nach den Tagen von Königgrätz und Nikolsburg, brachte die "Allg. Ztg." einen Aufsatz: "Willibald Alexis und die 'preußische' Dichtung unserer Zeit." Der Verfasser war einer der begabtesten unserer jüngern Erzähler, Wilhelm Jensen.
Die Buffadder. Die Dornfelder im Limpopothale. Ein Löwe und die Hundemeute. Ein seltener Anblick. Zu Tode erkrankt. Tschune-Tschune. Die Dwarsberge und der Schweinfurth-Paß. Brackfontein. Eine Sonderbare Elephantenjagd. Linokana. Rev. Jensen und die Hermannsburger Mission. Die Baharutse und Ihr Ackerbau. Zeerust und der Marico-District. Das Hooge Velt. Potschefstroom.
Dann, als müsse er es sich beweisen, daß sie es dennoch selber sei, nahm er eine Strähne des grauen glänzenden Haares, das zu beiden Seiten vom Haupte auf das Leintuch herabfloß, und ließ es liebkosend durch seine Hände gleiten. "Wir sind zu spät gekommen, Harre Jensen", rief ich schmerzlich. Er blickte auf und nickte. "Um fünfzig Jahre", sagte er, "das Leben ist auch so vergangen."
Er zog eilig alles aus der Tasche, legte die Briefschaften für Lavards für sich und schob das mit einem Bindfaden verknüpfte Bündel Zeitungen für Prestö bei Seite. Bei dieser Gelegenheit zeigte sich, daß auch Briefe vorhanden waren, und als Graf Dehn solche zur besseren Bergung berührte, sah er, daß auf der Rückseite der Name Ingeborg Jensen als Absenderin vermerkt war.
Der im westlichen Theile des Marico-Districtes wohnende Missionär, Herr T. Jensen, versieht den Dienst des Postmeisters für das Innere, d.h. für die in den Eingebornenstädten wohnenden Missionäre und Händler, bei denen auch die Briefe, die den Jägern von den Ihrigen nachgesendet werden, aufbewahrt werden.
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