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Als Kammerfrau der Königin muß sie sie auskleiden helfen; da ist sie mit ihr allein; und es kann ihr an Gelegenheit nicht fehlen. Sie sieht die Königin mit dem Kanzler wiederkommen und geht, sich zu ihrem Vorhaben gefaßt zu machen. Der Kanzler hält verschiedne Briefschaften, die ihm die Königin nur auf einen Tisch zu legen befiehlt; sie will sie vor Schlafengehen noch durchsehen.

Etwas weiter unten begegneten uns 4 Böte der Long-Glat von Long Tepai unter Njok Lea, denen der Kontrolleur Barth in Udju Tepu noch eine Post mit Briefen und Zeitungen für uns mitgegeben hatte. In unseren Böten sitzend vertieften wir uns mit dem grössten Eifer in die Briefschaften und die für uns neuesten Nachrichten aus der zivilisierten Welt.

Nicht nur, dass zufolge seiner Bemerkung er, so wie die Sachen standen, ueberhaupt noch zur Entscheidung seines, im besten Fortgang begriffenen Rechtsstreits, keiner Huelfe von Seiten eines Dritten beduerfte: aus einigen Briefschaften, die er bei sich trug, und die er dem Prinzen vorzeigte, ging sogar eine Unwahrscheinlichkeit ganz eigner Art hervor, dass das Herz des Nagelschmidts gestimmt sein sollte, ihm dergleichen Huelfe zu leisten, indem er den Kerl, wegen auf dem platten Lande veruebter Notzucht und anderer Schelmereien, kurz vor Aufloesung des Haufens in Luetzen hatte haengen lassen wollen; dergestalt, dass nur die Erscheinung der kurfuerstlichen Amnestie, indem sie das ganze Verhaeltnis aufhob, ihn gerettet hatte, und beide Tags darauf, als Todfeinde auseinander gegangen waren.

Große Haufen vergelbter alter Briefschaften lagen vor ihm, von denen er die unbeschriebenen Blätter mit größter Gelassenheit abschnitt und seinen haushältischen Charakter dadurch zu erkennen gab.

Lange saß sie auf dem kleinen Schaukelstuhl neben der Kommode, wiegte sich leise hin und her und schaute trübe vor sich nieder. Zuletzt raffte sie sich auf, seufzte noch ein paarmal, nahm ihre Schreibmappe, rückte sich die Lampe und begann mit einem energischen Entschluß verschiedene Briefschaften, die sie in den letzten Tagen erhalten hatte, aufmerksam durchzulesen.

Er zog eilig alles aus der Tasche, legte die Briefschaften für Lavards für sich und schob das mit einem Bindfaden verknüpfte Bündel Zeitungen für Prestö bei Seite. Bei dieser Gelegenheit zeigte sich, daß auch Briefe vorhanden waren, und als Graf Dehn solche zur besseren Bergung berührte, sah er, daß auf der Rückseite der Name Ingeborg Jensen als Absenderin vermerkt war.

Ich habe die kaiserlichen Briefschaften und sage, wie Hans Fridli Gersbach von Bergalingen sagte: „«Wer diese Briefe lesen will, kann zu mir kommen: wer's nicht glauben will, hat hier in meinem Knorrenstock seinen Schulmeister. Ich hab's gesagt, ich sterbe dafür. Bedenkt zu Hause, daß Handschuhe hinter'm Ofen liegen, ihr versteht mich!“» Wir hoffen auf Gott und den Kaiser und warten, wie es komme!

Der Director wühlte in einer Anzahl von Briefschaften, während Könnern ein Packet Zeitungen durchblätterte, die der Capitain des Schiffes mitgebracht hatte. Die Haushälterin brachte gerade den Thee herein, denn die Abende waren frisch genug, um eine warme Tasse Thee recht gut vertragen zu können.

Dies aber half alles nichts, der Gouverneur zerschnitt seine alten Briefschaften, sonderte das weiße Papier sorgfältig und tobte fortwährend. Außer uns beiden standen noch etwa zwölf Personen in einem weiten Kreise, dieses Tiergefechtes Zeugen, uns wahrscheinlich den Platz an der Türe beneidend, als gute Gelegenheit, wenn der Erzürnte allenfalls den Krückenstock erheben und dreinschlagen sollte.

V.sah nur zu gut ein, wie schwer es ihm werden würde, sein Versprechen zu halten. Er hatte alle Briefschaften des alten Roderich durchstöbert, ohne die Spur eines Briefes oder sonst eines Aufsatzes zu finden, der Bezug auf jenes Verhältnis Wolfgangs mit dem Fräulein von St. Val gehabt hätte.