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Aktualisiert: 7. Mai 2025
»Geht auch am Abend – bezahle gut!« »Wir und die Pferde sind auf dem Fahrzeuge sicherer als auf dem Lande.« »Giebt es hier Diebe – Räuber – Mörder?« »Den Arabern ist niemals zu trauen. Wir sind noch nicht eingerichtet!« »Werden ihnen nicht trauen, uns aber doch einrichten – haben Büchsen; jeder Spitzbube wird niedergeschossen!« Er ging nicht von seinem Vorsatze ab.
Hier nur einige: Syrien hieß bei den Arabern der Halbinsel schon in den ältesten Zeiten Schâm, d.h. das Nordland, und sein Hauptmarkt, bis wohin die arabischen Karavanen gingen, war in vormohammedanischer Zeit Bosrâ, die Hauptstadt Haurân's; eine Reise nach Syrien war also in der Regel für die Araber gleichbedeutend mit der Reise nach Bosrâ.
Es ist in keiner Zeichnung bis heute den Arabern gelungen etwas Symmetrisches zu schaffen, und im Grossen wie im Kleinen, in der Baukunst, in der Weberei, in ihren Arabesken, in ihren Holzschnitzereien, in ihrer Plafondirung, in ihrer Parquetirung, überall tritt uns die Unregelmässigkeit störend entgegen.
Weit und breit zeigte sich kein Feind; nur Hunger und Durst und die endlose Sandwueste schienen Wache zu halten an den Pforten des Ostens. Abgaros mit seinen Arabern ward ausgesandt, um zu kundschaften; die parthischen Reiterscharen wichen zurueck bis an und ueber den Fluss und verschwanden in der Ferne, verfolgt von Abgaros und den Seinen.
Ausser diesen vereinzelten Christen und den der Zahl nach genannten Juden besteht die Bevölkerung von Marokko aus Berbern, Arabern und Schwarzen. Letztere, vorzugsweise wie in ganz Marokko aus Haussa- und Bambara-Negern zusammengesetzt, fasst man auch hier unter dem Namen Gnaui zusammen, sie sind alle Bekenner des Islam, haben aber viele von ihren einheimischen Sitten beibehalten.
Ich hatte mich, müde wie ich vom Wege war, schlafen gelegt, fand mich aber unangenehm erweckt durch einen Fusstritt. Vor mir stand ein Scherif, er fragte, wer ich sei, wie ich hiesse, was ich wolle. Für uns Deutsche haben die Marokkaner das durch die Türken den Arabern zugebrachte und aus dem Slavischen entlehnte Wort Nemsi. Aber mit dieser Erklärung war der Scherif nicht zufrieden.
Frieden müssen wir haben von den Arabern; atembare Luft; gereinigt von ihnen den Ausblick rund am Horizont; kein Klagegeschrei eines Hammels, den der Araber absticht; ruhig soll alles Getier krepieren; ungestört soll es von uns leergetrunken und bis auf die Knochen gereinigt werden.
Die Nomaden, sämmtlich aus Arabern bestehend, wohnen in Zelten entweder einzeln oder zu einem Fareg oder Duar, d.h. Zeltdorfe vereinigt. Die Zelte bestehen meistens aus einem Gewebe von Ziegenhaar oft mit Kameelhaar untermischt und je nach dem Stamme sind sie verschieden geformt und haben sie verschiedene Abzeichen und Farben im Gewebe.
Die mohammedanische Religion hat aber in jeder Beziehung dazu beigetragen, die Verschiedenartigkeiten der Sitten und Gebräuche nicht nur zwischen Arabern und Berbern auszugleichen, sondern auch die Eigenthümlichkeiten der einzelnen Stämme unter sich zu verwischen.
»Richtig! Wie lange ausbleiben?« »Weiß noch nicht. Einige Tage. Ich muß weit über den kleinen Zab hinunter, und der ist ziemlich weit von hier.« »Böser Weg! Schlechtes Volk von Arabern?« »Werde mich in acht nehmen.« »Werde dableiben, wenn mir einen Gefallen thun.« »Welchen?« »Nicht bloß nach Beduinen forschen.« »Nach wem sonst noch?« »Nach schönen Ruinen.
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