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Aktualisiert: 9. Mai 2025


»Der Scheik würde uns bestrafen. Sei barmherzig mit uns!« »Ihr habt recht; ich will euch diese Verlegenheit ersparenDa kam es zwischen den Zelten herangetrabt: es waren die Gefangenen mit ihrer Bedeckung. Bei diesem Anblick erhob sich, ohne daß sich jemand sehen ließ, in allen Zelten ein großes Klagegeschrei. Ich stand auf. »Jetzt könnt ihr sehen, daß ich die Wahrheit gesprochen habe.

Ein Schutzmann zu Pferde. ». . . dieweil ich eben lad' . . .« Schon weit hinter ihr verklingend. Erst Minuten später sprengte das von ihrer Seele im Fluge aufgenommene Mordlied den Schrei, der sich im Halse zusammengeballt hatte. Der Schrei platzte. Die Mutter schrie und rannte. Schrie länger als ein Atemzug reicht. Stolperte. Fiel nicht. Holte Atem. Schrie weiter. Das war kein Klagegeschrei.

Die Mägde stießen ein Klagegeschrei aus wie bei einem Begräbnis, und die Eunuchen erbleichten unter ihrer schwarzen Haut. Matho stand hinter dem Geländer. In den Zaimph eingehüllt, sah er aus wie ein Sternengott im Firmament. Die Sklaven wollten sich auf ihn stürzen. Salambo hielt sie zurück. »Rührt ihn nicht an! Es ist der Mantel der GöttinSie war in einen Winkel des Gemaches gewichen.

Die welken Finger im Laub rückten ein wenig beiseit und waren so kalt wie das Tauwasser der Pflanzen, die geöffneten Augen hatten kein Licht mehr. Da löste sich Anjes Stimme zu einem Klagegeschrei, das den ganzen Wald erfüllte. Hirte sprang auf und verkroch sich winselnd im Gebüsch.

Frieden müssen wir haben von den Arabern; atembare Luft; gereinigt von ihnen den Ausblick rund am Horizont; kein Klagegeschrei eines Hammels, den der Araber absticht; ruhig soll alles Getier krepieren; ungestört soll es von uns leergetrunken und bis auf die Knochen gereinigt werden.

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