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Aktualisiert: 17. Mai 2025


Ein wenig beiseit stand ein großer, ernster Mann, der schweigsam ihrem Treiben zusah, sein dunkles Haupt- und Barthaar wirkte beinahe ganz schwarz, seine aufmerksamen Augen hatten bei ihrer verschonten Klarheit etwas grüblerisch Benommenes, man war versucht, es träumerisch zu nennen, wenn solch ein Wort nicht allem an der starken und trotzigen Erscheinung widersprochen hätte.

Buckingham. Ich geh, und gegen drei bis vier erwartet Das Neue, was vom Gildehause kommt. Gloster. Geh, Lovel, ungesäumt zum Doktor Shaw; Geh du zum Pater Penker; heißt sie beide In einer Stund' in Baynards-Schloß mich treffen. Nun will ich hin, um heimlich zu verfügen, Wie man des Clarence Bälge schafft beiseit; Und anzudeuten, daß keine Art Personen Je zu den Prinzen Zutritt haben soll.

Cassius. Ich weiß, daß diese Tugend in Euch wohnt, Sogut ich Euer äußres Ansehn kenne. Wohl! Ehre ist der Inhalt meiner Rede. Ich weiß es nicht, wie Ihr und andre Menschen Von diesem Leben denkt; mir, für mich selbst, Wär es so lieb, nicht da sein, als zu leben In Furcht vor einem Wesen wie ich selbst. Ich kam wie Cäsar frei zur Welt, so Ihr; Wir nährten uns sogut, wir können beide Sogut wie er des Winters Frost ertragen. Denn einst, an einem rauhen stürmschen Tage, Als wild die Tiber an ihr Ufer tobte, Sprach Cäsar zu mir: "Wagst du, Cassius, nun Mit mir zu springen in die zornge Flut Und bis dorthin zu schwimmen?" Auf dies Wort, Bekleidet, wie ich war, stürzt ich hinein Und hieß ihn folgen; wirklich tat er's auch. Der Strom brüllt' auf uns ein; wir schlugen ihn Mit wackern Sehnen, warfen ihn beiseit Und hemmten ihn mit einer Brust des Trotzes. Doch eh wir das gewählte Ziel erreicht, Rief Cäsar: "Hilf mir, Cassius! ich sinke." Ich, wie

Ich schob mein Glas sogleich beiseit Und hinkte in die Einsamkeit Und wußte, was ich nicht gewußt; Der Schmerz ist Herr und Sklavin ist die Lust. Wärst du wirklich so ein rechter Und wahrhaftiger Asket, So ein Welt- und Kostverächter, Der bis an die Wurzel geht; Dem des Goldes freundlich Blinken, Dem die Liebe eine Last, Der das Essen und das Trinken, Der des Ruhmes Kränze haßt.

Wo andre nehmen, andre geben, Blieb ich beiseit, im Innern stummgeboren. Ich hab von allen lieben Lippen Den wahren Trank des Lebens nie gesogen, Bin nie von wahrem Schmerz durchschüttert, Die Straße einsam, schluchzend, nie! gezogen. Wenn ich von guten Gaben der Natur Je eine Regung, einen Hauch erfuhr, So nannte ihn mein überwacher Sinn, Unfähig des Vergessens, grell beim Namen.

Das ist's, Adam, was mich betrübt, und der Geist meines Vaters, der, denke ich, auf mir ruht, fängt an, sich gegen diese Knechtschaft aufzulehnen. Ich will sie nicht länger ertragen, wiewohl ich noch kein kluges Mittel weiß, ihr zu entgehen. Adam. Dort kommt mein Herr, Euer Bruder. Orlando. Geh beiseit, Adam, und du sollst hören, wie er mich anfährt. Oliver. Nun, Junker, was macht Ihr hier?

Die welken Finger im Laub rückten ein wenig beiseit und waren so kalt wie das Tauwasser der Pflanzen, die geöffneten Augen hatten kein Licht mehr. Da löste sich Anjes Stimme zu einem Klagegeschrei, das den ganzen Wald erfüllte. Hirte sprang auf und verkroch sich winselnd im Gebüsch.

Nun nun, brauchst dich nicht zu entschuldigen, Tonino. 's ist unsers Herrgotts Einrichtung, daß sich gleich zu gleich hält. Laurella war inzwischen eingestiegen und hatte sich gesetzt, nachdem sie die Jacke ohne ein Wort zu sagen beiseit geschoben hatte. Der junge Schiffer ließ sie liegen und murmelte was zwischen den Zähnen.

Eins darunter schließt mich ein; Wenn Ihr mich liebt, so findet Ihr es aus. Nerissa und ihr andern steht beiseit. Laßt nun Musik ertönen, weil er wählt! So, wenn er fehltrifft, end' er Schwanen gleich Hinsterbend in Musik; daß die Vergleichung Noch näher passe, sei mein Aug der Strom, Sein wäßrig Totenbett. Er kann gewinnen, Und was ist dann Musik?

Zur Antwort gab ihm Hagen: "Die Rede laßt beiseit: 1646 Mich kümmert, meiner Treue, daß ihr entkommen seid Hier von meinen Händen, das glaubt ohne Spott." Da sprach der arme Priester: "Dafür lob ich ewig Gott. "Ich fürcht euch nun wenig, des dürft ihr sicher sein: 1647 Fahrt ihr zu den Heunen, so will ich über Rhein.

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