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Aktualisiert: 17. Juli 2025
Ich war so hübsch, so schön beiseit. Das Liebespaar Sie und er gingen zusammen spazieren. Allerlei reizende Gedanken kamen ihnen in den Kopf, doch jedes behielt hübsch für sich, was es dachte. Der Tag war schön, wie ein Kind, das in der Wiege oder im Arm seiner Mutter liegt und lächelt. Die Welt war zusammengesetzt aus lauter Hellgrün und Hellblau und Hellgelb.
Muß ich beiseit mich drücken? muß den Hof Euch machen? Muß ich dastehn und mich krümmen Vor Eurer krausen Laune? Bei den Göttern! Ihr sollt hinunterwürgen Euren Gift, Und wenn Ihr börstet; denn von heute an Dient Ihr zum Scherz, ja zum Gelächter mir, Wenn Ihr Euch so gebärdet. Cassius. Dahin kam's? Brutus. Ihr sagt, daß Ihr ein beßrer Krieger seid: Beweist es denn, macht Euer Prahlen wahr.
Anna. Nun wohl, so lebt er noch. Gloster. Nein, er ist tot, und ihn schlug Eduards Hand. Anna. Du lügst in deinen Hals; Margretha sah In seinem Blut dein mördrisch Messer dampfen, Das du einst wandtest gegen ihre Brust, Nur deine Brüder schlugen es beiseit. Gloster. Ich war gereizt von ihrer Lästerzunge, Die jener Schuld legt' auf mein schuldlos Haupt. Anna.
FAUST: Laß das Vergangne vergangen sein, Du bringst mich um. MARGARETE: Nein, du mußt übrigbleiben! Ich will dir die Gräber beschreiben, Für die mußt du sorgen Gleich morgen; Der Mutter den besten Platz geben, Meinen Bruder sogleich darneben, Mich ein wenig beiseit', Nur nicht gar zu weit! Und das Kleine mir an die rechte Brust.
Als sie sah, dass sie das Eis seines Truebsinns gebrochen hatte, kam sie rasch zu ihm, setzte Hut und Hellebarde beiseit und sagte, dicht neben ihm im Grase kauernd: Nun schau, Andree, tausendmal huebscher bist du, wenn du auch einmal lachst wie andre Buben, als so alleweil Falten in die Stirn ziehst und dreinschaust wie unser Herr Christus am Kreuz.
Wachst du auf, wenn sie dabei: Bitte, daß sie hilfreich sei. Droll. Hauptmann unsrer Elfenschar, Hier stellt Helena sich dar. Der von mir gesalbte Mann Fleht um Liebeslohn sie an. Wollen wir ihr Wesen sehn? O die tollen Sterblichen! Oberon. Tritt beiseit! Erwachen muß Von dem Lärm Demetrius. Droll. Wenn dann zwei um eine frein: Das wird erst ein Hauptspaß sein.
Volker und Hagen traten beiseit, 2320 Wie ihm verheißen hatten die Degen allbereit. Noch traf er bei den Thüren so manchen Kühnen an, Daß Rüdiger die Feindschaft mit großen Sorgen begann. Aus Mordbegierde ließen ihn ins Haus hinein 2321 Gernot und Gunther; das mochten Helden sein. Zurück wich da Geiselher: fürwahr, es war ihm leid; Er versah sich noch des Lebens, drum mied er Rüdigern im Streit.
Ich sehnte mich, bis der Gewünschte kam, Wie Mägdlein blicken nach dem Bräutigam. Heut war er da. Ich lag erbärmlich krank Im Eichenschatten auf der Rasenbank. Er tat, als würd' er meiner nicht gewahr, Doch streifte mich sein scharfes Augenpaar. Er nahm den Pfarrer dort am Strand beiseit Und sprach zu ihm geheim mit Heftigkeit.
Konnt' er zum Gatten seines Kinds Wohl einen Schwiegersohn erlesen, Der nicht geboren war als Prinz? Und doch vor offener Verneinung Sich scheuend, zog im Widerstreit Er seinen Großvezier beiseit Und fragte leis nach dessen Meinung.
Was, glauben Sie, vermag Sophiens Ehr zu rauben? Alcest. Wie! sieht? Wie nehmen Sie das Sehen? Söller. Wie man's nimmt. Vom Hören und vom Sehn. Alcest. Ha! Söller. Nur nicht so ergrimmt! Was haben Sie gesehen? Söller. Beiseit zu gehen. Alcest. Sie kommen hier nicht los! Alcest. Was hörten Sie? Söller. Ich? Nichts! Man hat mir's nur gesagt! Söller. Der Mann! das war ein Mann. Söller.
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