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Aktualisiert: 27. Mai 2025


O jetzt, Margretha, trifft dein schwerer Fluch Des armen Hastings unglücksel'gen Kopf. Catesby. Macht fort, Mylord! Der Herzog will zur Tafel; Beichtet nur kurz: ihm ist's um Euren Kopf. Hastings. O flücht'ge Gnade sterblicher Geschöpfe, Wonach wir trachten vor der Gnade Gottes!

So, jetzo wird der Wohlstand überreif Und fällt in den verfaulten Schlund des Todes. Hier in der Nähe hab ich schlau gelauscht, Um meiner Feinde Schwinden abzuwarten. Von einem grausen Vorspiel war ich Zeugin Und will nach Frankreich, hoffend, der Erfolg Werd' auch so bitter, schwarz und tragisch sein. Unglückliche Margretha, fort! Wer kommt? Elisabeth. Ach, arme Prinzen! meine zarten Knaben!

Anna. Nun wohl, so lebt er noch. Gloster. Nein, er ist tot, und ihn schlug Eduards Hand. Anna. Du lügst in deinen Hals; Margretha sah In seinem Blut dein mördrisch Messer dampfen, Das du einst wandtest gegen ihre Brust, Nur deine Brüder schlugen es beiseit. Gloster. Ich war gereizt von ihrer Lästerzunge, Die jener Schuld legt' auf mein schuldlos Haupt. Anna.

Margaretha. Richard. Gloster. He? Margaretha. Ich rief dich nicht. Gloster. So bitt ich um Verzeihung; denn ich dachte, Du riefst mir all die bittern Namen zu. Margaretha. Das tat ich auch, doch Antwort wollt' ich nicht. O laß zum Schluß mich bringen meinen Fluch! Gloster. Ich tat's für dich: er endigt in Margretha. Elisabeth. So hat Eu'r Fluch sich auf Euch selbst gewandt. Margaretha.

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