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Aktualisiert: 25. Juli 2025


Zu Hause lebte Jukundus bei seiner Mutter, deren einziger Sohn und Jukundi er war und deren große Hoffnung. Weil der Vater früh gestorben, so hatte er das von auswärts zugebrachte Vermögen der Frau nur halb aufbrauchen und sie mit der anderen Hälfte den Sohn aufziehen können; und es war auch jetzt noch etwas da, obschon er noch keinen entschiedenen Anlauf gemacht und noch wenig erworben hatte.

Ich hatte mich, müde wie ich vom Wege war, schlafen gelegt, fand mich aber unangenehm erweckt durch einen Fusstritt. Vor mir stand ein Scherif, er fragte, wer ich sei, wie ich hiesse, was ich wolle. Für uns Deutsche haben die Marokkaner das durch die Türken den Arabern zugebrachte und aus dem Slavischen entlehnte Wort Nemsi. Aber mit dieser Erklärung war der Scherif nicht zufrieden.

Er bezeugte alle Hochachtung gegen euch, die ein Mann fordern kan, erhob euern Werth mit einer fürstlichen Zunge, und sprach von euern Verdiensten wie eine Chronik; und was in der That ein Zeichen eines fürstlichen Gemüths war, er sprach mit Schaamröthe von sich selbst, und beschalt seine übel zugebrachte Jugend mit einem Anstand, der zu beweisen schien, daß seine bessere Seele über die andre meister seyn könne, sobald er wolle.

Wohl! es ist das Zugebrachte von seinem Weibe, er hat es nicht selbst erworben. Hörner? Nun ja! Arme Leute allein? Nein, nein, der edelste Hirsch hat sie so hoch wie der geringste. Ist der ledige Mann darum gesegnet? Nein.

Am deutlichsten tritt dies hervor im Alphabet: das von den chalkidisch-dorischen Kolonien in Sizilien oder Kampanien den Etruskern zugebrachte griechische weicht nicht unwesentlich ab von dem den Latinern ebendaher mitgeteilten, und beide Voelker haben also hier zwar aus derselben Quelle, aber doch jedes zu anderer Zeit und an einem anderen Ort geschoepft.

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