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Aktualisiert: 8. Mai 2025


Es ist kein schönrer Anblick in der Welt, Als einen Fürsten sehn, der klug regieret, Das Reich zu sehn, wo jeder stolz gehorcht, Wo jeder sich nur selbst zu dienen glaubt, Weil ihm das Rechte nur befohlen wird. Leonore. Wie sehnlich wünscht' ich jene Welt einmal Recht nah zu sehn! Alphons. Doch wohl um mit zu wirken Denn bloß beschaun wird Leonore nie.

Ich will dich erzählen, ich will dich beschaun und beschreiben, nicht mit Bol und mit Gold, nur mit Tinte aus Apfelbaumrinden; ich kann auch mit Perlen dich nicht an die Blätter binden, und das zitterndste Bild, das mir meine Sinne erfinden, du würdest es blind durch dein einfaches Sein übertreiben.

Vier Tage tauchen sich ja schnell in Nächte, Vier Nächte träumen schnell die Zeit hinweg: Dann soll der Mond, gleich einem Silberbogen, Am Himmel neu gespannt, die Nacht beschaun Von unserm Fest. Theseus. Geh, Philostrat, berufe Die junge Welt Athens zu Lustbarkeiten! Erweck den raschen, leichten Geist der Lust, Den Gram verweise hin zu Leichenzügen: Der bleiche Gast geziemt nicht unserm Pomp.

Verkündigt Weisheit und Ordnung und Stärke Dir nicht den Herrn, den Herrn der Welt? Kannst du der Wesen unzählbare Heere, Den kleinsten Staub fühllos beschaun? Durch wen ist alles? O gieb ihm die Ehre! Mir, ruft der Herr, sollst du vertraun. Mein ist die Kraft, mein ist Himmel und Erde; An meinen Werken kennst du mich. Ich bins, und werde seyn, der ich seyn werde, Dein Gott und Vater ewiglich.

Arzt, könntst du meinem Land Beschaun das Wasser, seine Krankheit finden, Und es zum kräftgen frühern Wohlsein reingen, Wollt ich mit deinem Lob das Echo wecken, Daß es dein Lob weit hallte. Weg den Riemen! Welche Purganz, Rhabarber, Senna führte Wohl ab die Englischen? Hörst du von ihnen? ARZT Ja, hoher König, Eure Kriegesrüstung Macht, daß wir davon hören. MACBETH Bringts mir nach!

O, ihr Jagden und Schlösser; Ruh des Abends, Da in seiner Kammer der Mensch Gerechtes sann, In stummem Gebet um Gottes lebendiges Haupt rang. O, die bittere Stunde des Untergangs, Da wir ein steinernes Antlitz in schwarzen Wassern beschaun. Aber strahlend heben die silbernen Lider die Liebenden: Ein Geschlecht. Weihrauch strömt von rosigen Kissen Und der süße Gesang der Auferstandenen.

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