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Aktualisiert: 30. April 2025
Ich mag es auch nicht wissen... Doch, mein Herr, Sie stellen einen sehr stummen Freund vor. Wenn bin ich Ihnen denn so gleichgültig geworden? Damis. Nehmen Sie es nicht übel, meine schöne Freundin, daß ich einige Augenblicke ganz fühllos geschienen habe.
Verkündigt Weisheit und Ordnung und Stärke Dir nicht den Herrn, den Herrn der Welt? Kannst du der Wesen unzählbare Heere, Den kleinsten Staub fühllos beschaun? Durch wen ist alles? O gieb ihm die Ehre! Mir, ruft der Herr, sollst du vertraun. Mein ist die Kraft, mein ist Himmel und Erde; An meinen Werken kennst du mich. Ich bins, und werde seyn, der ich seyn werde, Dein Gott und Vater ewiglich.
Wohl wär' es Zeit, daß auch das Gute käme! Ich hoffe nichts, ich schmeichle mir mit nichts; Zu fühllos ist das Herz der Turandot. Zelima. Wohl wahr, ich leugn' es nicht und dennoch, Prinz, Gelang es Euch, dies stolze Herz zu rühren. Euch ganz allein; Ihr seid der Erste Zwar Sie selbst besteht darauf, daß sie Euch hasse; Doch ich bin ganz gewiß, daß sie Euch liebt.
Er ist nicht fühllos, und wenigstens soll ihn mein Tod einen Augenblick schmerzen." Wilhelm übernahm den Brief, indem er sie jedoch tröstete und den Gedanken des Todes von ihr entfernen wollte. "Nein", versetzte sie, "benehmen Sie mir nicht meine nächste Hoffnung. Ich habe ihn lange erwartet und will ihn freudig in die Arme schließen." Kurz darauf kam das vom Arzt versprochene Manuskript an.
Nach dem Frühstück trat er zu ihr, sah sie an, nahm lächelnd ihre Hand und sagte leise: »Leben Sie wohl«. Dann führte er die Hand an den Mund und biß hinein. Aber die Hand schien fühllos zu sein, denn sie zuckte nicht einmal. »Leben Sie wohl!« sagte Asta und lachte. Fridolin merkte trotz alledem, daß dieses Lachen nicht ehrlich war.
Die müde Herde trollte trabend vorbei, der kleine Hirte pfiff, und in die Hand das Haupt vergrabend, empfand ick, wie der Feierabend in meiner Seele Saiten griff. Eine alte Weide trauert dürr und fühllos in den Mai, eine alte Hütte kauert grau und einsam hart dabei. War ein Nest einst in der Weide, in der Hütt ein Glück zu Haus; Winter kam und Weh, und beide blieben aus....
Doch der Gipfel Des Wahnsinns ist es: seine Liebesträume. Zu widmen einer Frau, die fühllos ist. Die Gräser und die Bäume und die Blumen Veränderten die Farben ganz und gar, Nur an des grossen Meeres Wellenblumen, Den immer gleichen, kannst du nicht erkennen, Dass nun der bunte Herbst gekommen ist. Ich bin vor lauter Sehnsucht abgemagert Gleich einem Schatten.
Als Glieder schuf uns Gott, als Bürger einer Welt, In der des einen Hand die Hand des andern hält. Wir trennen dieses Band, und bleiben fühllos stehen, Und bauen unser Glück auf andrer Untergehen.
Der Finger wird taub, und nicht anders ist es im Gehirn, es wird auch taub unter dieser gewaltsamen Vollpressung mit Blutwasser, es verliert die Fähigkeit, seine Apparate spielen zu lassen, bewußt zu sein: der Betroffene liegt fühllos und bewußtlos, wie narkotisiert. Aber es gibt noch andere Möglichkeiten zur Überstauung des Gehirns.
Indessen schritt ein Mann in weißem Gewande, gleichgültig und fühllos gegen den Tod, der ihn umringte, auf der Krone des Walles hin. Bisweilen legte er seine Hand über die Augen, als spähe er nach jemandem aus. Da erschien Matho gerade vor ihm. Die Augen des Mannes flammten auf. Sein bleiches Gesicht verzerrte sich. Seine beiden mageren Arme erhebend, rief er dem Libyer Schmähworte zu.
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