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Aktualisiert: 29. Mai 2025
Zum Schluß, wie stets in schweren Fällen, Ließ er dem Großvezier bestellen, Er wünsche schleunigst ihn zu sehn. Der Großvezier kam angerannt; Der Sultan faßte seine Hand, Zog ihn zum Fenster hin und fragte Voll Spannung: "Wirst du was gewahr Vom Schloß, das gestern hier noch ragte? Mich foppt, so scheint's, mein Augenpaar." Der Großvezier war höchst betroffen; Jedoch er sammelte sich bald.
Und foppt mich einer, was er kann, So fühl' ich keinen Neid; Denn fangen d' Leut' zum Lachen an, Das ist mein' größte Freud'! Florian. Ja, ja, mein lieber Florian! Jetzt wirst du halt bald fort müssen aus dem Hause, wo dir die Tage in einem ewigen Rausch hing'schwunden sind. Mein armer junger Herr, wie wird's denn dem gehen? Keinen Kreuzer hat uns der Alte unterlassen, als das einschichtige Haus.
Hören Sie auf, ich will ein Weib haben, die auch in der Finsternis schön ist, nicht eine, die man erst illuminieren muß. Will s' vielleicht ein andrer? Die Männer. Wir alle sind bereit, sie zu freien. Simplizius. Nun also, reißender geht s' weg. Das Weibsbild foppt das ganze Land. Dardonius. Noch nicht genug.
Euer Gnaden, bitt gar schön um ein Dukaten. Christian. Bringts mir auch welche her! Salchen. Schamts euch nicht? er foppt euch nur. Rappelkopf. Was will die Frau, da, für die Keischen? Ich kauf s'. Wenn s' noch so teuer ist. Marthe. Ah, Euer Gnaden machen nur einen Spaß. Was wollten S' denn mit der miserablichen Hütten da? Rappelkopf. Das geht Sie nichts an. Hat Sie genug an zweihundert Dukaten?
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