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Im weißen Gewand, blendend wie Schnee, fein wie die Schleier der Arachne, die Sandale mit bunten Bändern an den bloßen Fuß geknüpft, die Locken mit jungen Blumen durchflochten, zogen die Jungfrauen in den Tempel. Guido befand sich im Gedränge auf der Erhöhung.

Es war riesenhoch, ganz aus eichenem Kernholz, mit Eisennägeln und ehernen Platten beschlagen. Matho warf sich dagegen. Das Volk stampfte vor Freude mit den Füßen, als es seine ohnmächtige Wut sah. Da nahm er seine Sandale, spie darauf und schlug damit gegen die unbeweglichen Torflügel. Die ganze Stadt stieß ein Wutgeheul aus. Jetzt vergaß man den Mantel und wollte Matho zermalmen.

Er beschrieb sie mir ganz genau: mit goldnen Seitenstreifen und einem Achatknopf, oben mit einem C –. Du siehst, es trifft alles zu. Er kannte sie also: sie kann nicht von einem Flüchtenden verloren sein. Und er versprach, als Beweis die dazu gehörige Sandale des rechten Fußes zu bringen.

Sie war überzeugt, daß das Tier durch sein Hinsiechen die Krankheit von ihrer Herrin nehme. Eines Morgens fand sie es hinter seinem Lager in sich zusammengerollt, kälter als Marmor. Sein Kopf wimmelte von Würmern. Auf ihr Geschrei kam Salambo herbei. Sie drehte die Schlange mehrere Male mit der Spitze ihrer Sandale um. Die Sklavin war erstaunt über die Gleichgültigkeit ihrer Herrin.

Was die Vornehmen begehen, dem geben wir den Namen. Wir setzen die Titel auf die Büchsen der Apotheke! 'Bei meinen Todsünden', jubelte Serapion, 'das tun wir! Bis Mitternacht soll die Hochzeit meines Brüderchens auf allen Plätzen Paduas ausgeschellt und hell verkündigt werden. Vorwärts, marsch! Hopsassa! und er hob das nackte Bein mit der Sandale aus den hängenden Lumpen der besudelten Kutte.

Er knirscht, aber er gehorcht. 'Ich frage mich', sagte Ezzelin, 'ob ich recht tue, den Mönch dem Schwert meines Germano zu entziehen. Darf Astorre leben? Kann er es, jetzt, da er nach verschleuderter Sandale auch den angezogenen ritterlichen Schuh zur Schlarpe tritt und der Cantus firmus des Mönches in einem geltenden Gassenhauer vertönt?

Nach einer Weile kam er wieder, einen mit Gold eingelegten Lederschuh in der Hand. »Ich fand nichts alsdiese Sandale am Altar, dicht vor dem Apostel. Es ist ein Mannesfuß.« »Eine Votivgabe von mirsagte Syphax rasch. Der Apostel heilte meinen Fuß, ich hatte mir einen Dorn eingetreten

»Ich dachte, du verehrst nur den Schlangengott?« – »Ich verehre, was da hilft.« – »In welchem Fuße stak der DornSyphax schwankte einen Augenblick. »Im rechtensagte er dann, rasch entschlossen. »Schadesprach Teja, »die Sandale ist auf den linken geschnittenUnd er steckte sie in den Gürtel. »Ich warne dich, Königin, vor solcher nächtlichen Andacht

»Ja, Freundlächelte Witichis. »Aber der meine. Er geht mit meinem Wissen in Rom aus und ein. Er ist es, der mir noch alle Gelegenheiten verraten.« »Und noch keine hat genützt! Und die falsche Sandale?« »Ist wirklich ein Votivopfer. Aber für Diebstahl; er hat mir, noch ehe du kamst, alles gebeichtet.