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Im allgemeinen fressen diese Wappentiere sehr viel, meine liebe CzinnaCzinna seufzte bei solchen Reden; das schöne Wort war kein Balsam auf ihre Wunde. »Seufze nicht, lächle doch ein wenig, wie ehedem. Wenn ich reden dürfte, könnte ich dir wohl etwas sagen, daß du Lust zum Tanzen bekämst

Ich kenne die Torheiten und ihren Lauf. Von Vater und Mutter soll ich Dich grüßen, sie warten sehnlichst auf Dich. Aber davon habe ich Dir nicht eher schreiben wollen, damit Du kein Herzweh bekämst. Deinen Vater kennst Du noch gar nicht; denn er ist wie ein Baum, der keinen Laut von sich gibt, bis er gefällt wird.

Der Geist, mit dem du dich so vieles Ruhms erkühnt, Woher bekamst du ihn; was hat ihn dir verdient? Sprach, eh du aus dem Nichts, als Mensch gebildet, giengest, Schon ein Verdienst für dich, daß du so viel empfiengest? Das jene weise Hand dir mehr, als uns verleiht, Giebt dir kein Recht zum Stolz, nein, zur Erkenntlichkeit. Der Fleiß, den du verehrst, ist dieser Fleiß dein eigen?

Noch vor zehnnoch vor fünf Jahren hätt’ ich keinen Beistand und keine Fürsprache gebraucht, und wäre Marcolina die Göttin der Tugend selbst gewesen. Und nun will ich dich zur Kupplerin machen. Oder wenn ich reich wäre ... Ja, mit zehntausend Dukaten ... Aber ich habe nicht zehn. Ein Bettler bin ich, Amalia.« – »Auch für hunderttausend bekämst du Marcolina nicht. Was kann ihr am Reichtum liegen?