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Erhalten wir dem Kaiser Thron und Lande, So kniest du nieder und empfängst Die Lehn von grenzenlosem Strande. FAUST: Schon manches hast du durchgemacht, Nun, so gewinn auch eine Schlacht! MEPHISTOPHELES: Nein, du gewinnst sie! Diesesmal Bist du der Obergeneral. FAUST: Das wäre mir die rechte Höhe, Da zu befehlen, wo ich nichts verstehe!

Darauf ging der Prinz ein in die Kammer und setzte sich auf den geschnitzten Sitz am Tisch. Sie aber schritt flugs und nahm seine Schuhe ab. Und brachte ein Gefäss mit Wasser. Und rieb seine Füsse mit Wasser. Und salbte sie mit duftender Salbe und trocknete sie in Linnen. Und setzte sich da zu seinen Füssen und sah ihn an. Sprach er: „Warum kniest Du vor mir?“

Eine schwarze Nacht liegt um dich her und du kniest vor einem verdorrten Stamm, den du für das Bild eines Gottes hältst, du verehrst in Omar die Macht, die über die Menschenkraft hinausgreift, du stehst ihn auf der Spitze eines Felsen, zu der du den schroffen Abschuß vergebens hinaufklimmst, o dürft' ich ganz die Hülle von deinen Augen nehmen und einen Stern in dieser Nacht erwecken! du siehst einen prächtigen Nebel in der Abendsonne in hohen gewundenen Säulen brennend emporsteigen und vergissest, daß es nur Dampf und nichtiger Rauch ist.

Da wälz’ ich seit Monaten einen Stoff in mir herum, Mensch! wenn ich dir den erzähle, da kniest du einfachUnd Peter Maritz entwickelte in derselben hochtrabenden Suada seinen Stoff. Es handelte sich um einen hamletisch gestimmten Fürstensohn, der, mit seinem Herzen ganz beim Volk, zähneknirschend, doch tatenlos, Zeuge der Bedrückung eines despotischen Regiments ist.

Ich befehle dir, niederzuknien, um deine Demut zu bezeugen.« »Noch weiß ich nicht, ob du Ehrfurcht verdienst, und selbst wenn ich es erfahren hätte, würde ich dir meine Achtung auf eine andere Weise bezeigen.« »Giaur, du kniest, oder ich schlage dir den Kopf abEr hatte sich erhoben und faßte seinen krummen Säbel. Ich trat noch einen Schritt näher an ihn heran. »Meinen Kopf?

Ich sitz in der Mitte. Umbrandet. Da entlockt zärtlich der verwirrte Tumult Dem müden Gehirn phantasievoll ein rührend Bild. Das tilgt, o Mensch, das überdeckt einst reichlich all deine Schuld. Du kniest hin wie ein Kind. Du neigst deine Stirn. Du

Mein Wort will ich Euer Gnaden halten und um Verzeihung bitten für mein ungeschliffnes Weib. Gehst her, Verbrecherin, und kniest dich nieder da. Lieber gnädiger Herr! Ich hab mich sehr vergessen heut. Doch mach ich meinen Fehler wieder gut. Sie dürfen nimmermehr aus unseren Haus. Ich werd Sie gwiß wie eine Tochter pflegen. Die Kinder. Verzeihen S' ihr, gnädiger Herr!

... Schau, was dir da am Finger klebt, kam das vom Golde? Blut!" .... Du kniest am Markstein, Alter, sprich! Das ist kein Heilgenbild!" "Kein Bild? Ich bet. Es faßte mich das Schicksal gar so wild." "Hast du kein Haus, hast du kein Land, das deiner Hände braucht?" "Das Land zerstampft, das Haus verbrannt, sieh hin gewiß es raucht." "Was bauts nicht wieder auf dein Sohn und hilft dir aus der Not?"