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Aktualisiert: 19. Juni 2025


Du trägst nach heißem Ringen Ins Reich der Geister ungetrübt von hinnen Die hehre Poesie der Herzensreinheit. Auch ich erhöbe gern auf leichten Schwingen Einst meinen Geist, wenn Raum und Zeit zerrinnen, So frei und stolz zum Frieden der All-Einheit. Auf Deinen Sarg fällt manche Träne nieder Und bange Seufzer irren durch die Luft.

Bestürmt von einem Heere von Erinnerungen, sah er nun das weiße Kleid Helenens leicht wie ein Schleier im Winde wehen, sah gegen den Hintergrund von Meer und Himmel diese schöne, hehre Gestalt, die ihre ganze Umgebung, ja die weite Flut selbst zu beherrschen schien und da vergaß er mit der Sorglosigkeit eines alten Soldaten, der über Berge von Leichen geritten war, daß er auf dem Grabe des wackeren Gomez schwamm.

In einer prächtigen Halle, die so groß wie eine Kirche und auch, wie das Schlafgemach, aus Glas gegossen war, saßen zwölf scheue Jungfrauen auf silbernen Stühlen. Hinter ihnen auf einer Erhöhung unweit der Wand standen zwei goldene Stühle, auf deren einem die hehre Königin saß, während der andere noch leer war.

Ich habe die Wissenschaft gepflegt, wie eine verbotene Liebschaft, die bleibt mir. Ich habe die Kunst geliebt, schüchtern nur und von ferne, um die Hehre nicht mit meiner Pfuscherei zu besudeln, die bleibt mir. Das mag jenen Luxustieren unter den Menschen genügen, die vom Leben nichts wollen als Genuß, jenen, die so hohl sind, daß sie immer empfangen können.

Zu Gemache wiesen sie die Gäste da. 823 Hin und wieder blicken man Brunhilden sah Nach Kriemhild der Frauen; schön war sie genug: Den Glanz noch vor dem Golde ihre hehre Farbe trug. Da vernahm man allenthalben zu Worms in der Stadt 824 Den Jubel des Gesindes. König Gunther bat Dankwart, seinen Marschall, es wohl zu verpflegen: Da ließ er die Gäste in gute Herbergen legen.

Es war der König Lüdegast, der hütete sein Heer. Der edle Fremdling sprengte herrlich wider ihn einher. Nun hatt auch ihn Herr Lüdegast sich feindlich erkoren: 189 Ihre Rosse reizten Beide zur Seite mit den Sporen; Sie neigten auf die Schilde mit aller Macht den Schaft: Da kam der hehre König darob in großer Sorgen Haft.

Er ist eine Erinnerung an den rauhen Winter, die nimmer Wehe thut. Zu Rom, so ward mir erzählt, haben sie eine Kirche, die trägt von »der h. Maria zum Schnee« ihren Namen. Vielleicht, Meister, mag es Euch thöricht dünken: aber ich stelle mir da die hehre Gottesmutter auch so im Blüthenschnee für, und es scheint mir ein gar lieblich Bild

Jetzt, jetzt mit einem Male wußte er’s: Nur an Hilde hatte er gedacht, wenn er überhaupt an eine Frau gedacht hatte. Wenn er sich das Weib an sich gedacht hatte, das hehre Weib, das edle Weib, das holde Weibnur an Hilde Chavonne hatte er gedacht, nur an sie. Wenn er Liebesgedichte gemacht hatte, platonisch-elegische Liebesgedichte in weinenden Odenstrophenhatte er an sie gedacht.

Als vorüber dann des Hochamts Königliche Zeremonien, Kehrte heim der hehre Himmel Mit den wundervollen Sonnen. Als Preziosa ihre Romanze beendet hatte, erhob sich aus dem glänzenden Kreis ihrer Zuhörer einstimmig der Ruf: »Singe noch einmal, Preziosa, es soll Geld absetzen wie Sand am Meer

Ich sollte nicht hinaustrachten um seinetwillen, denn er hätte aller Dinge beschlossen, daß wir unser Angesicht nicht mehr sähen. Es wäre besser so. Er hätte ja eine Weile gedacht, der hehre Christ hätte seine Buße angenommen und wollte sein brauchen, Freude für seinen Sohn zu säen und ihm die Wege durch die wirre Welt zu ebnen, in denen er selber sich verloren.

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