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Sie war glücklich, in ihrem gewohnten leidenden Zustand einen Vorwand für ihre Verwirrung zu finden und ließ sich gern von dem spitzfindigen Mitleid der Frau de Sérizy überschütten. Die Unterbrechung der Romanze war ein Ereignis, über das sich mehrere Personen auf verschiedene Weise unterhielten.

Amen! sprachen Mond und Sterne, Träufelnd sprach das Wasser: Amen! Und da sie verließ die Schwelle, Riefen rings die Wachen: Amen! Romanze XII: Jacopone und Rosarosa Von Folianten rings umgeben Sitzt der stolze Jacopone; Hochgeehrt von den Klienten Ist der junge weise Doktor, Ausgetreten seine Schwelle; Denn mit vollen Händen kommen Taufend, um in ihren Rechten Weise Sprüche sich zu holen.

Kühl umwehn ihn Morgenwinde, Wunderbar ist ihm geschehen, Denn er kann noch ihre Binde Auf der frischen Wunde sehen. Und die nahe Glocke klinget, Und er hört die ersten Messen: Bete, bete, nie gelinget, Die Geliebte zu vergessen! Romanze XVI: Kosme krank Pietros Garten brennt Wenn du gleich den Vögeln schwebest, Über dir der blaue Bogen, Unter dir die grüne Erde Und des Wassers Silberwoge;

Eine sehr schwache Arbeit Selicour. Ei was! Mein Gott! Da hätten wir ja gerade, was wir brauchen! Her damit, geschwind! Sie sollen bald die Wirkung davon erfahren Es braucht auch gerade keine Romanze zu sein diese Kleinigkeiten diese artigen Spielereien thun oft mehr, als man glaubt dadurch gewinnt man die Frauen, und die Frauen machen alles. Geben Sie! Geben Sie! Wie! Sie stehen an?

Die da ewig sinkt und kehret Sündenlos im Schaffen Gottes, Kann sich nur in ihm bewegen, Ist ein Freud- und Leidenloses. Romanze XVII: Totenmesse Meliore und Rosablanka beichten Stille herrscht in den Straßen, Und es rauscht ein Morgenwehn Durch der Gärten Lustterassen, Wo die Blumen träumend stehn.

Marschall Canrobert und sein Stab sprengten heran, der Marschall grüßte mit dem Stabe und erhob denselben dann, indem er sich nach den Truppen hinwandte; in demselben Augenblick begannen die sämmtlichen Musikkorps jene einfache Melodie zu spielen, welche die schöne Hortense Beauharnais einst für die alte Romanzepartant pour la Syriecomponirt hatte, die man zu jener Zeit nicht auf den jeune et beau Dunois, sondern auf den vom ersten glänzenden Strahl seines Ruhmes beleuchteten Feldherrn bezog, der später die Krone Karl des Großen auf sein Haupt zu setzen bestimmt war.

Singt die sieben letzten Worte, Singt sie mir, ihr grauen Schwalben! Singt ihn mir, den Schild des Todes, Singt den Held des Unterganges!" Romanze XIV: Apo und Meliore Durch die stillen Straßen schreiten Apo und Meliore hin, Gleiche Pfade führen beide Zu dem Turm, zur Tänzerin. Wo das Mondgefild sich breitet Um des Brandes Trümmer hin, Ruht ihr Weg, und tief erweitet Fühlt Meliore seinen Sinn.

Also sprachen diese beiden, Bis es an dem Turme schellt, Apo zu den letzten Leiden Einer Kranken ward bestellt. Und der Geist ward immer dreister: "Mach, daß sie das Sakrament," Sprach befehlend er zum Meister, "Nicht empfängt vor ihrem End!" Romanze XI: Biondetta in dem Theater Schwarze Damen, schwarze Herren Wandeln durch Bolognas Straßen. Werden sie zur Leiche gehen?

Da hast du einen Taler; er lag in der Romanze!« »Gutantwortete Preziosa, »der Dichter hat mich als ein armes Ding behandelt, und schließlich ist es ein größeres Wunder, daß ein Dichter mir einen Taler schenkt, als daß ich ihn nehme.

Ein Strich über die Violine war das Zeichen, und ohne weitere Verabredung, als ob gar keine andere Melodie möglich sei, fielen Beide in die Fra Diavolo'sche Romanze: »Erblickt auf Felseshöhenein und kratzten und hämmerten dieselbe richtig durch, der Vater natürlich nur den Baß schlagend, wobei es nicht darauf ankam, ob er manchmal um zwei oder drei Zoll daneben griff.