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Ich dank Euch, Herr, und bitt Euch, sagt mir dies: Wer war des Herzogs Tochter von den beiden, Die hier beim Ringen waren? Le Beau. Von beiden keine, wenn's nach Sitten gilt; Doch wirklich ist die kleinste seine Tochter, Die andre, Tochter des verbannten Herzogs, Von ihrem Oheim hier zurückbehalten Zu seiner Tochter Umgang; ihre Liebe Ist zärtlicher als schwesterliche Bande.

Lors descent Gaheriet et fait descendre son escuier et dist: "Icy entour est cil qui si durement se plaingt". Et lors esgardent tres deuant eulx dessus la riuiere en lespesse des arbres vng homme tout nu en chemise et em brayes; et auoit les mains liees darriere le doz et les yeulx bandes, mes trop auoit beau corps et beau chief, et parmy tout le froit qui alors estoit si grans que tout le pais estoit plains de noif et de gelee auoit il les fasses aussi vermeilles comme sil eust este au feu; et il se plaignoit durement.

Rosalinde. O herrlicher junger Mann! Celia. Hätte ich einen Donnerkeil in meinen Augen, so weiß ich, wer zu Boden sollte. Herzog Friedrich. Nicht weiter! nicht weiter! Orlando. Doch, wenn es Euer Hoheit beliebt! ich bin noch nicht recht ins Schnaufen gekommen. Herzog Friedrich. Wie steht's mit dir, Charles? Le Beau. Er kann nicht sprechen, mein Fürst. Herzog Friedrich. Tragt ihn weg.

Et cil li respont a peine, car ia estoit ou trait de la mort: "Sire", fait il, "ie sui mort, ce me poise que ie vous laiz en estrange pais". "Ha, beau pere Ihesu Crist"! fait il, "vous me soiez confesseur et aiderres", et maintenant sestent de la grant angoisse quil sent, si li part lame du corps. Et si ne sauons ne comment ne en quel maniere.

Und Du, bring einmal den Balg zum Schweigen, oder ich werf' es, Gott straf' mich, vor die Thür hinaus und Dich mitBux hatte nicht seinen #beau jour#; er sah wüst und wild um die Augen aus, deren eines roth unterlaufen war, wie nach einer Schlägerei. Auch ein paar Schrammen trug er in dem ungewaschenen Gesicht, und um die linke Hand einen schmutzigen Lappen gebunden.

Probstein. Ja, wenn ich meinen Geschmack nicht behaupte Rosalinde. So verlierst du deinen alten Beigeschmack. Le Beau. Ihr bringt mich aus der Fassung, meine Damen. Ich wollte euch von einem wackern Ringen erzählen, das ihr versäumt habt, mit anzusehn. Rosalinde. Sagt uns doch, wie es dabei herging. Le Beau.

"Beau sire", fait elle, "puis quil sest ceans embatus en vostre conduit, il ne trouuera ia qui li face chose qui li desplaise." Et le cheualier sagenoille tantost deuant luy et ly ioingt les mains et li dist: "Dame, pour dieu, receues moy, sil vous plaist, a vostre cheualier, ne ia ne me feites nul mal."

Meiner Treu, du sagst die Wahrheit; denn seit das bißchen Witz, das die Narren haben, zum Schweigen gebracht worden ist, so macht das bißchen Narrheit, das weise Leute besitzen, große Parade. Da kommt Monsieur Le Beau. Rosalinde. Den Mund voll von Neuigkeiten. Celia. Die er uns zukommen lassen wird, wie Tauben ihre Jungen füttern. Rosalinde. Da werden wir also mit Neuigkeiten gemästet. Celia.

»Achsprach sie mit einer gewissen gelassenen Bekümmertheit, »wer sieht mich denn wirklich an? Mit Freude oder Interesse, meine ich. Denken Sie denn, daß es von Wert ist, wenn die gute dumme Gerwald sagt: Frau Baronin sehen heute wunderbar aus. Oder wenn Likowski mal schwört, ich hätte meinen #beau jour#. Oder wenn sonst einer der Herren mir ’n Kompliment sagthalb versteckt, damit ihre Frauen nicht eifersüchtig werden. – Ja, man hat eben keinen Menschen, dem man die Hauptperson in der Welt ist

Herzog Friedrich. Wohlan! Da der junge Mensch nicht hören will, so mag er auf seine eigne Gefahr vorwitzig sein. Rosalinde. Ist der dort der Mann? Le Beau. Das ist er, mein Fräulein. Celia. Ach, er ist zu jung, doch hat er ein siegreiches Ansehn. Herzog Friedrich. Ei, Tochter und Nichte! Seid ihr hierher geschlichen, um das Ringen zu sehn? Rosalinde. Ja, mein Fürst, wenn Ihr uns gütigst erlaubt.