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Aktualisiert: 4. Mai 2025


Und Du, bring einmal den Balg zum Schweigen, oder ich werf' es, Gott straf' mich, vor die Thür hinaus und Dich mitBux hatte nicht seinen #beau jour#; er sah wüst und wild um die Augen aus, deren eines roth unterlaufen war, wie nach einer Schlägerei. Auch ein paar Schrammen trug er in dem ungewaschenen Gesicht, und um die linke Hand einen schmutzigen Lappen gebunden.

Kaum aber hatte Fräulein Schneewittchen mit der Reitgerte gegrüßt und gerufen: #Bon jour, monsieur le pasteur!# wie die Gräfin es zu tun pflegte, als die frühere Jungfer Vabitz auch schon alle Stufen heruntereilte und eine Verbeugung machte, als wollte sie in den Boden sinken. Ach, wie soll ich alles beschreiben?

Bon jour, Madame! Wo tragen du hin das Holzen? Weib. Nach Haus. Gleich ins Gebirg, nach Blunzendorf. Dumont. Blonsendorf? O schöner Nam! Du wohnen wohl sehr gerne im Gebirge? Weib. Ah ja, 's Gebirge wär schon schön. Wenn nur die Berg nicht wären! Man steigt s' so hart. Dumont. O, mir gefallen das Weib sehr. Ich gfall ihm, sagt er. Ja, einmal hätt ich ihm schon besser gfallen. Dumont.

Ich hatte während der Kampagne neben dem Tagebuch poetische Tagesbefehle, satirische Ordres du jour aufgezeichnet; nun wollte ich sie durchsehen und redigieren, allein ich bemerkte bald, dass ich, mit kurzsichtigem Dünkel, manches falsch gesehen und unrichtig beurteilt habe, und da man gegen nichts strenger ist als gegen erst abgelegte Irrtümer, es auch bedenklich schien, dergleichen Papiere irgendeinem Zufall auszusetzen, so vernichtete ich das ganze Heft in einem lebhaften Steinkohlenfeuer; worüber ich mich nun insofern betrübe, als es mir jetzt viel wert zur Einsicht in den Gang der Vorfälle und die Folge meiner Gedanken darüber sein würde.

»Achsprach sie mit einer gewissen gelassenen Bekümmertheit, »wer sieht mich denn wirklich an? Mit Freude oder Interesse, meine ich. Denken Sie denn, daß es von Wert ist, wenn die gute dumme Gerwald sagt: Frau Baronin sehen heute wunderbar aus. Oder wenn Likowski mal schwört, ich hätte meinen #beau jour#. Oder wenn sonst einer der Herren mir ’n Kompliment sagthalb versteckt, damit ihre Frauen nicht eifersüchtig werden. – Ja, man hat eben keinen Menschen, dem man die Hauptperson in der Welt ist

Au revoir, excusez und bon jour, Euer ExzellenzSein Mund wässert, er drückt die Augen ein, er leckt die Mundwinkel, und die gefärbte Bartfliege an seiner Greisenlippe sträubt sich empor. »Unsere Komplimente«, lallt er, zwei Fingerspitzen am Munde, »unsere Komplimente dem Liebchen, dem allerliebsten, dem schönsten Liebchen...« Und plötzlich fällt ihm das falsche Obergebiß vom Kiefer auf die Unterlippe.

»Joranna René, ~ah bon jour Madame~,« rief aber Lefevre der wohl den peinlichen Eindruck zu verwischen wünschte, den die Worte des wunderlichen Mädchens unverkennbar besonders auf Sadie gemacht, »hat Ihnen Aia den schönen Abend verderben wollen? es ist ein albernes Ding, und darf mir gar nicht mehr über die Schwelle, denn Aumama weint jedes Mal, wenn sie nur den Fuß unter das Dach gesetzt

Unsere Leser werden, wenn sie diese Geschichte mit etwas weniger Flüchtigkeit als einen Französischen Roman du jour zu lesen würdigen, bemerkt haben, daß die Wiederherstellung unsers Helden aus einem Zustande, in welchem er diesen Namen allerdings nicht verdient hat, eigentlich weder seiner Vernunft noch seiner Liebe zur Tugend zu zuschreiben sei; so angenehm es uns auch gewesen wäre, der einen oder der andern die Ehre einer so schönen Kur allein zu zuwenden.

Solange noch Aussicht war auf Einladungen und Unterhaltung, auf Kavaliere und Konditorei, ging es an. Solange waren sie guter Laune und Üppig. Da ihnen Haushalt und Belletristik nicht lagen, gaben sie selbdritt der kleinen Lotte französischen Unterricht. "Lottely, sag': "Bon jour!" kreischte Raffaëla. "Lottely, sag' "Rabenmutter"!" ärgerte sich Lydia und gab Raffaëla einen Stoß.

Er ist ein freier Mann und kommt nur, wenn er will. Walter. Eine Kokette ist er, die sich ziert, bevor sie uns umarmt. Achter Auftritt Vorige. Chevalier Dumont im eleganten Jagdanzug. Ah bon jour, mes amis! Alle. Ah, unser Naturfreund! Dumont. Ja, Messieurs, der Natur sein groß. Ick aben wieder geschwelgt in ihren Reizen. Der ganzen Nacht bin ick am Fenster gelegen, um der Gegend zu betrachten.

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