United States or Turks and Caicos Islands ? Vote for the TOP Country of the Week !


Die vielfarbigen bunten Blumen und Früchte, mit welchen die Natur sich ziert, scheinen den Menschen einzuladen, sich und alle seine Gerätschaften mit so hohen Farben als möglich auszuputzen. Seidene Tücher und Binden, Blumen auf den Hüten schmücken einen jeden, der es einigermaßen vermag.

Um euretwillen freut mich dieser Kranz Der nur den Buerger ziert, den Dichter drueckt, In eurer Mitte nenn ich ihn erst mein.

Bräunchen, komm! es wird schon gehen Zöpfe, Kämme, groß und kleine, Zieren Köpfchens nette Reine, Wie die Kuppel ziert Moscheen. Du, Blondinchen, bist so zierlich, Aller Weis und Weg so nette; Man gedenkt nicht ungebührlich Alsogleich der Minarette. Du da hinten hast der Augen Zweierlei, du kannst die beiden Einzeln nach Belieben brauchen. Doch ich sollte dich vermeiden.

Das Auge schaut, der Finger spürt, jedes Härchen lebt auf eigne Weise, das Blut durchspritzt die Adern, jeder Sinn macht den Raum lebendig, den Tod fühlbar, was ziert ihr euch da und wollt ein Besonderes haben und sprecht von Seele, als sei die Seele wie ein Schmuckstück, das eine eitle Frau im Kästchen verschließt und gelegentlich an ihren Busen steckt, um beim Ball damit zu glänzen!

In der Kammer Mitte stehet Blank ein Tischlein, wohlgeordnet, Zierlich ist da aufgedecket Für vier fröhliche Personen. Pietro Rosarosens Teller Ziert mit einer Myrtenkrone, Und zwei künstliche Sonette Legt dazu ihr Meliore. Aber von dem Hochzeitsbette Springet traurig Jacopone: "Will mein Weib denn noch nicht kehren, Gehe ich, sie mir zu holen!

Nun folgt der Pfirsichbaum, der mit seiner schönen Farbe die Gärten ziert. Viburnum Tinus blüht auf allen Ruinen, die Attichbüsche in den Hecken sind alle ausgeschlagen und andere, die ich nicht kenne. Die Mauern und Dächer werden nun grüner, auf einigen zeigen sich Blumen.

Das Fell eines erlegten Löwen gehört dem Könige, der tapfere Krieger wird mit einem breiten Streifen davon beschenkt, der seinen Schild ziert. Von der Ebene an bis hoch in das Gebirge hinein, bei Tag und bei Nacht, überall ist dieser freche Raubmörder zu finden.

»Aber wenn sie nun einmal da sind, kannst du sie doch für das arme Ding, das heute abend geboren worden ist, aufschlagensagt die alte Frau Lagerlöf. Tante Wennervik ziert sich ein wenig, aber sie ist nicht sehr schwer zu erweichen; und nun wird das Kaffeebrett beiseite gerückt, und die alte Pastorin beginnt, die Karten zu legen.

Seit der Mensch in Wahrheit ein Mensch ist, erfreut sich sein Auge an dem saftigen Grün und den vielfarbigen Blumen der Wiesen, an dem Blau des Himmels und dem Purpur und Rot des Sonnenaufganges. Das Schöne erfreut ihn, das Schönste erscheint ihm heilig. Er liebt die Farbe, den bunten Schmuck und glaubt, wenn er sich selbst damit ziert, liebenswerter zu werden.

Ist doch unser Dank so wenig, Ach, und deine Tat so viel! Jaromir. Viel? O daß ich's sagen könnte! Daß es etwas mich gekostet! Daß ich eine Wunde trüge, Eine kleine, kleine Narbe Nur als Denkmal jener Tat! Es kränkt tief das Köstliche Um so schlechten Preis zu kaufen! Graf. Ziert Bescheidenheit den Jüngling, Nicht verkenn er seinen Wert! Berta. Glaubt ihm nicht, o glaubt ihm nicht!