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Aktualisiert: 17. Mai 2025


Ein flüchtiger Blick belehrte Ilse, daß er den Brief ihres Papas in der Hand hielt. »Jasagte sie, ziemlich beschämt über ihr albernes Davonlaufen, »er gehört mir.« – Sie nahm ihn in Empfang, ohne den jungen Mann anzusehen. »Ich danke Ihnenfügte sie noch hinzu und wollte mit einer schüchternen Verbeugung weitergehen.

Zum Manne?... Ach, Papa! lassen Sie mir Zeit. Ich bin heute unruhig, und in der Unruhe könnte ich mich übereilen. Ich glaube in der Tat nicht, daß ich ihn liebe, sonst würde ich munter und zufrieden sein. Wer weiß auch, ob ich ihm gefalle? Cleon. Wenn du darüber unruhig bist: so hat es gute Wege. Bist du nicht ein albernes Kind!

Endlich blickte der Mann mir gegenüber auf und sagte, indem er nach Neustadt hinunterwies: „Das ist ein sehr albernes Nest da unten!“ Er sprach englisch; aber ich entgegnete deutsch: „So kann man schon sagen. Es gefällt mir auch nicht.“ „Aber bei uns in Amerika werden Sie auch dumme Badeorte gefunden haben.“ „Woraus schließen Sie, daß ich in Amerika war?“ „Ich denke es mir.“ „So, so!“

Würde mein Verschweigen nicht, früh oder spät, seine Unruhe vermehren? Ich dächte doch, ich behielte lieber vor ihm nichts auf dem Herzen. Claudia. Schwachheit! verliebte Schwachheit! Nein, durchaus nicht, meine Tochter! Sag ihm nichts. Laß ihn nichts merken! Emilia. Nun ja, meine Mutter! Ich habe keinen Willen gegen den Ihrigen. Aha! Was für ein albernes, furchtsames Ding ich bin!

»Maïre, Maïre, armes Mädchenriefen die Ersteren wieder. »Bahlachte aber die Schöne jetzt, den Hut zurückwerfend, daß die funkelnden Augen voll die Gegner trafen – »albernes Zeug hier, könnt Ihr mich nicht zufrieden lassen beim Kirchgang oder beim vollen Zugoder glaubt Ihr daß Ihr’s nachher wohl toller treibt als ich

Und hab es auch ausgesprochen, sogar zu deinem Vetter Briest, als wir bei Dressel saßen und in Champagner dein Wohl tranken ... Die Ohren müssen dir geklungen haben ... Und weißt du, was dein Vetter dabei sagte?« »Gewiß was Albernes. Darin ist er groß.« »Das ist der schwärzeste Undank, den ich all mein Lebtag erlebt habe.

Zur Königin zurück! Sie gab mich nicht mit Freuden her, sie nimmt Mich willig wieder auf! Gyges. Dann sage ihr, Der Gyges hätt' dich gar nicht angesehn! Lesbia. O Schmach! Gyges. Nicht doch! Du weißt, wie oft ich gestern, Und früher hab ich dich ja nie erblickt, Nach dir gespäht! Lesbia. Ich habe dann wohl immer Was Albernes getan! Wie schäm ich mich, Daß ich das jetzt erst merke!

Es ist etwas albernes, leben, wenn Leben eine Qual ist; und dann, so sterben wir ja nach den Regeln, wenn der Tod unser Arzt ist. Jago. O wie niederträchtig das gedacht ist!

Mit dem spezifisch italischen Staat der Republik war es also zu Ende; jedoch war es nichts als ein sehr erklaerliches, aber auch sehr albernes Gerede des grollenden Adels, dass Caesar Italien und Rom absichtlich zugrunde richte, um den Schwerpunkt des Reiches in den griechischen Osten zu verlegen und zur Hauptstadt desselben Ilion oder Alexandreia zu machen.

»Für dich sind meine Worte besonders gesprochen, Annemienahm die Vorsteherin wieder das Wort, »ich fürchte, du wirst dich durch dein albernes Lachen auffallend machen, hüte dich davor. Und dich, Grete, ermahne ich ernstlich, nicht so viel zu schwatzen. Ueberlege erst, was du sagen willst, damit kein Unsinn herauskommt

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