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Aktualisiert: 17. Juni 2025
Ich nehme den meinigen wieder an. Nun, mein lieber Unglücklicher, Sie lieben mich noch und haben Ihre Minna noch und sind unglücklich? Hören Sie doch, was Ihre Minna für ein eingebildetes, albernes Ding war ist. Sie ließ, sie laßt sich träumen, Ihr ganzes Glück sei sie. Geschwind, kramen Sie Ihr Unglück aus. Sie mag versuchen, wieviel sie dessen aufwiegt. Nun?
»Nun, dummes Mädchen, wenn auch, was ist's weiter?« »O Mistreß, glauben Sie, daß der Herr meinen Harry verkaufen könnte?« Und das arme Wesen fiel von Neuem in einen Stuhl, und begann convulsivisch zu schluchzen. »Ihn zu verkaufen! Nein, albernes Mädchen!
Probstein. Wahrhaftig, meine jungen Herren, obschon das Lied nicht viel sagen wollte, so war die Weise doch sehr unmelodisch. Ihr irrt Euch, Herr, wir hielten das Tempo, wir haben die Zeit genau in acht genommen. Probstein. Ja, meiner Treu! ich könnte die Zeit auch besser in acht nehmen, als ein solch albernes Lied anzuhören. Gott befohlen! und er verleihe euch beßre Stimmen. Komm, Käthchen!
Du weißt, du ahnst wenigstens, wie sehr mein rings bedrängter Thron der Stütze bedarf: er und sein kriegsgewalt’ger Bruder verheißen uns die Hilfe ihrer ganzen Macht: Graf Arahad liebt dich und du – du schlägst ihn aus! Warum? Sage warum?« »Weil ich ihn nicht liebe.« »Albernes Mädchengerede. Du bist eine Königstochter – du hast dich deinem Hause, deinem Reiche zu opfern.«
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