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Es entstand ein kurzer Wortwechsel, Tom Alexander schlug das Mädchen nieder und Bill Alexander, der Ohneohr, tat ihr Gewalt an, während sie ohnmächtig dalag; dessen rühmte er sich später, denn Sara hatte ihren Spießgesellen alles zu Willen getan, nur ihren Leib hatte sie nicht gegeben. Es vergingen Wochen; Mary Tracy erfuhr zufällig, daß Sara bei Mistreß Duncomb in Diensten stehe.

Sie war im Begriff, ihrem Manne ihre Befürchtungen mitzutheilen, aber hielt dennoch zurück. »Nein, nein, er hat genug zu tragen, der Armedachte sie. »Nein, ich will ihm nichts davon sagen; überdies ist es ja auch nicht wahr; Mistreß täuscht uns niemals.« »Also, Elisa, mein Weibsagte der Mann traurig, »sei standhaft, und nun lebe wohl, ich gehe.« »Du gehst, Georg? wohin denn

Sie wünschte, daß das Gestirn zur goldenen Schale werde und ihr vor die Füße fallen möchte; sie wünschte, daß aus der Dämmerung ein edler Geist hervortrete, um ihr das Gefühl der drückenden Gegenwart zu nehmen. Aber da rief es schon wieder: Sara! Sara! Mistreß Duncomb begrüßte im Flur einen eben angekommenen Fremdling, der vor der Stiege stand und langsam Schritt um Schritt hinaufging.

In diesem Augenblicke schaute Dinah in die Thür mit der Anzeige, daß die Frau erwacht sei, und Missis zu sehen wünsche. Mr. und Mistreß Bird gingen nach der Küche, von ihren beiden ältesten Söhnen gefolgt, während die jüngere Brut vorher schon in ihre Betten sicher niedergelegt worden war.

»Andysagte seine Mistreß, »geh' an Elisa's Thür, und sage ihr, daß ich schon dreimal geschellt habe. Armes Wesenfügte sie seufzend hinzu. Andy kehrte bald zurück, aber mit Augen, die vor Erstaunen weit aufgerissen waren. »O Missis! Lizy's Kommode ist alles offen, und ihre Sachen alles umher, und ich glaube, sie ist davonMr.

Das einfache Morgenmahl dampfte jetzt auf dem Tische, denn Mistreß Shelby hatte Tante Chloë von ihren Dienstleistungen im Herrenhause für diesen Morgen entbunden.

Sara drängte sich schweigend durch die Leute und gelangte ins Tor. Eben wurde Mistreß Duncomb ohnmächtig von Anne Love und Miß Oliphant die Stiege herabgetragen; ihre Jungfer Elisabeth Harrison, ein kränkliches Geschöpf, hatte wie leblos den Pfosten umklammert.

»Nunsagte seine Frau, als die Geschäfte am Theetische allmählich nachzulassen schienen, »was ist denn im Senate verhandelt wordenEs war eine ganz ungewöhnliche Erscheinung bei der sanften, kleinen Mistreß Bird, daß sie sich jemals den Kopf mit dem beschwerte, was im Senatshause vorging, indem sie weislich bedachte, daß sie genug mit ihren eigenen Geschäften zu thun habe. Mr.

Aus irgend einem besondern Grunde, schien sich die allgemeine Meinung unter der Dienerschaft verbreitet zu haben, daß Mistreß über etwas Verzug nicht besonders ungehalten sein werde; und es war wunderbar, was für eine Menge widriger Umstände sich ereigneten, um den Lauf der Dinge zu verzögern.

Kein Mensch darf seine Nase zur Thüre hinein stecken, ohne daß Du glaubst, Dein Bube soll verkauft werdenBeruhigt durch den zuversichtlichen Ton ihrer Herrin fuhr Elisa flink und gewandt mit ihren Toilettengeschäften fort, und lachte selbst über ihre Befürchtungen. Mistreß Shelby war eine Frau von hoher geistiger und moralischer Bildung.