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Aktualisiert: 7. Juni 2025


»Nun, dummes Mädchen, wenn auch, was ist's weiter?« »O Mistreß, glauben Sie, daß der Herr meinen Harry verkaufen könnteUnd das arme Wesen fiel von Neuem in einen Stuhl, und begann convulsivisch zu schluchzen. »Ihn zu verkaufen! Nein, albernes Mädchen!

Was hat er denn gethan, daß der Herr =ihn= verkaufen sollte?« »Nichts hat er gethan, es ist nicht deßwegen. Master verkauft ihn nicht gern; und Mistreß, ach, sie ist immer gut.

Dann sei sie zurückgegangen und habe vor Mistreß Duncombs Haus Mary Tracy getroffen, und sie erzählte, was sich darnach zugetragen. Sie erzählte auch, wie sie ehemals die Diebsgenossin der beiden Alexander geworden sei, als sie elend und verhungernd durch die Straßen geirrt war. Elternlos, heimatlos, freundelos war sie stets gewesen.

Mistreß sagt, daß, wenn uns Alles mißglückt, wir glauben müssen, Gott habe es zu unserm Besten gethan.« »Das können solche Leute leicht sagen, die auf ihrem Sopha sitzen und in ihrem Wagen fahren; aber laß sie an meinem Platze sein, ich glaube, dann würde es ihnen etwas schwerer fallen. Ich wollte, ich könnte fromm sein; aber mein Herz brennt mir und kann nicht wieder ruhig werden.

Die Wirtin, Mistreß Ferguson, wich nur aus dem Krankenzimmer, wenn ihre Geschäfte es notwendig machten; ihr Mann ritt selbst nach dem vier Meilen entlegenen Städtchen Richmond, um den Apotheker des Orts zu holen, und der Sohn des Hauses, ein Landgeistlicher aus der Nachbarschaft, schleppte seine halbe Bibliothek herbei, um Kranken und Gesunden Unterhaltung zu verschaffen.

Doch als die Spionin Kunde brachte, ein reicher, schottischer Edelmann, Francis Rhymer, habe bei Mistreß Duncomb Quartier bezogen, wollten Tom und Bill um jeden Preis etwas unternehmen. Mit Strickleitern, Spreng- und Sägewerkzeugen machten sie sich auf den Weg und kamen genau zu der Zeit an, wo der Mond hinter die Dächer der Häuser sank.

»Nun wahrhaftig, Shelby, dies ist ein ganz sonderbarer Handelsagte Haley, während er ohne Umstände in dessen Wohnzimmer trat. »Es scheint, die Dirne ist fort mit ihrem Jungen!« »Mr. Haley, Mistreß Shelby ist gegenwärtigsagte Shelby.

Sie hatte den Herrgott nie gekannt, jetzt kannte sie ihn; hatte Christum verleugnet; jetzt glaubte sie ihn. Indessen geschah es, daß sich vor Mistreß Duncombs Haus eine Gesellschaft von drei Personen zusammenfand, zwei Männer und eine Frau. Es waren die beiden Brüder Alexander und die gelbe Mary Tracy.

Sie ergriff ein Blatt Papier und Bleifeder, und schrieb eilig folgende Worte: »O Mistreß! theure Mistreß! halten Sie mich nicht für undankbar, denken Sie nicht zu hart von mir, ich habe Alles gehört, was Sie heut Abend mit dem Herrn gesprochen haben. Ich will es versuchen, mein Kind zu retten, Sie werden mich nicht verdammen! Gott segne Sie, und lohne Ihnen alle Ihre Güte

Mr. und Mistreß Bird waren nach ihrem Zimmer zurückgegangen, wo, so sonderbar es erscheinen mag, von keiner Seite irgend eine Erwähnung der vorangegangenen Unterhaltung gemacht wurde, indem Mrs. Bird eifrig zu stricken begann, und Mr. Bird sich den Anschein gab, als lese er die Zeitungen. »Ich möchte wissen, wer und was sie istsagte endlich Mr. Bird, das Blatt niederlegend.

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