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»Und stand ich nicht hinter der Thür des Speisezimmers an dem Tage? und sah ich nicht, wie General Knox dreimal seinen Teller hinreichte, grade nach dieser Pastete? und, sagte er: >Sie müssen eine außerordentliche Köchin haben, Mistreß Shelby.< O Herr! ich hätte aus einander gehen mögen

Nun lege mein Haar in die hübsche Flechte, die Du vor ein paar Tagen gelernt hast, und horche nie wieder an den Thüren.« »Ja, aber nicht wahr, Mistreß, Sie würden nie Ihre Einwilligung dazu geben, daß daß « »Dummes Zeug! Kind. Gewiß, nimmer. Wozu sind diese Schwatzereien? Eben so wenig, wie daß eins meiner Kinder verkauft würde. Aber wahrhaftig, Elisa, Du wirst mir beinahe zu stolz auf den Buben.

John Gehagan ging hinunter in Mistreß Duncombs Küche, besichtigte das regungslose Mädchen mit dem Mißtrauen eines Menschen, der alle Tücken und Schliche des Bettelvolks kennt und gab den Rat, man solle der Person einen Blasebalg unter die Nase führen oder ihre Fußsohlen mit glühendem Eisen kitzeln.

Bird, ihr Muth einflößend. »Du bist hier sicher; fürchte nichts.« »Gott segne Siesagte das Weib schluchzend und ihr Gesicht bedeckend, während der Knabe, als er seine Mutter weinen sah, auf ihren Schooß zu steigen versuchte. Durch manche sanfte, weibliche Zusprache, die Niemand besser verstand als Mistreß Bird, wurde das arme Weib allmählig ruhiger.

Zu Ende des Jahres siebzehnhundertzweiunddreißig, unter der Regierung König Georgs des Zweiten geschah es, daß der Londoner Nachtwächter bei seinem vierten Rundgang in der Nähe von Templebar ein junges Mädchen leblos auf der Straße liegen sah. Er versuchte die Besinnungslose aufzurichten und zu erwecken, und als seine Bemühungen vergeblich blieben, begab er sich zum Tor des nächsten Hauses und klopfte die Bewohner wach. Bald erschienen einige Mägde der Mistreß Lydia Duncomb. Auch Master John Kerrel, der im zweiten Stock dieses Hauses sein Quartier hatte und zu der späten Stunde erst vom Wirtshaus heimkehrte, gesellte sich der Gruppe hinzu, die alsbald die Ohnmächtige umstand. Sie schien den

Ein stilles Lächeln schimmerte über Mistreß Bird's Gesicht, während sie antwortete: »Wir wollen sehenNach einer neuen Pause brach Mr. Bird von Neuem hervor: »höre Frau!« »Was denn nun?« »Sieh, da ist der alte Mantel von Bombasin, den Du besonders aufhebst, um ihn über mich zu breiten, wenn ich mein Nachmittagsschläfchen mache, den könntest Du ihr wohl geben, sie braucht neue Kleidung

Der Herr half mir; o Niemand weiß, wie groß die Hülfe des Herrn ist, bis er's versuchtsagte die Frau mit flammendem Auge. »Warst Du Sklavinfragte Mr. Bird. »Ja, Herr, ich gehörte einem Manne in Kentucky.« »War er hart gegen Dich?« »Nein, Herr, er war ein guter Herr.« »Oder war Deine Mistreß hart gegen Dich?« »Nein, o nein! meine Mistreß war immer gut gegen mich

Mit allen diesen Evolutionen gelang es ihm, die Pferde in vollster Eile zu erhalten, bis deren Hufe endlich zwischen zehn und elf Uhr auf dem gepflasterten Wege unter dem Balkone des Hauses erklangen. Mistreß Shelby flog hinaus auf den Balkon. »Bist Du es, Sam? Wo sind sierief sie. »Master Haley ausruht in dem Wirthshause; er 's schrecklich müde, Missisentgegnete Sam. »Und Elisa, Sam

Mistreß ist ausgefahren, um einen Besuch zu machen; komm' also in mein kleines Zimmer, wir haben den ganzen Nachmittag für unsIndem sie dies sagte, zog sie ihn in ein niedliches kleines Gemach, welches an der einen Seite der Vorhalle lag und in welchem sie sich gewöhnlich aufhielt, mit ihren Nähereien beschäftigt, um den Ruf ihrer Herrin hören zu können. »Wie froh ich bin!

Als Mistreß Duncomb an das Lager trat, blieb sie voll tiefen Staunens wie angewurzelt stehen. Sie blickte in ein Gesicht, das von aller irdischen Qual gelöst war. Ein sanftes Lächeln hatte sich über den Mund gebreitet und, gleichsam von innen heraus, die Lippen auseinandergedrängt. Zweifellos umfing ein Traum die gefesselten Sinne und erschloß ihnen das Tor zu einem Land der Wunder und des Glücks.