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Aktualisiert: 15. Mai 2025
Aber des Königs Tochter, welche wiederum durch die Thürspalte nach dem Jüngling gespäht hatte, seufzte mit Thränen in den Augen: »Könnte ich etwas für diesen Jüngling thun, daß er morgen zum dritten Male Sieger bliebe, ich gäbe Hab' und Gut dafür um ihn zum Gemahl zu erhalten.«
Der Junge aber stand allein im Walde, frei und unverletzt, und konnte selbst kaum glauben, daß es so war. Die Wildgänse waren den ganzen Abend immerfort hin und her geflogen, hatten gespäht und gerufen, aber keinen Däumling finden können.
Des Königs Tochter, die heimlich durch eine Thürspalte nach dem stattlichen Manne gespäht hatte, sagte seufzend: »Wenn ich doch dem Rennthier Fußfesseln anlegen könnte, ich thäte es, um diesen Mann zum Gemahle zu erhalten.«
Es kamen eine Menge Beschuldigungen zum Vorschein über die Art seines Schulunterrichts, über die Behandlung der Kinder, ja sogar über seine Rechtgläubigkeit. Das meiste Gewicht legte der Untersuchungsrichter auf die Beschuldigung, daß der Schulmeister mehrmals unter der Predigt den Gottesdienst verlassen und im Universitätswäldchen nach Holzfrevlern gespäht habe.
Dreistere, die zufällig einmal näher gekommen waren und gespäht hatten, erzählten, sie hätten unter dichten Bäumen ein verfallenes Haus gesehen und um dasselbe herum menschenähnliche Wesen, von denen der Rasen wie von einem Ameisenhaufen wimmelte. Die Geschöpfe hätten rußig und zerlumpt ausgesehen wie die Zigeuner, und es wären namentlich viel alte Weiber und halbnackte Kinder darunter gewesen.
Leugnen will ich's nicht, ich habe Nach ihren Fehlern einst gespäht und sie Vergrößert, wie du selbst die Tugenden, Die du an ihr entdecktest. War der Stolz, Womit sie mir und deiner Mutter immer Begegnete, war er ein Grund zur Liebe?
Zur Königin zurück! Sie gab mich nicht mit Freuden her, sie nimmt Mich willig wieder auf! Gyges. Dann sage ihr, Der Gyges hätt' dich gar nicht angesehn! Lesbia. O Schmach! Gyges. Nicht doch! Du weißt, wie oft ich gestern, Und früher hab ich dich ja nie erblickt, Nach dir gespäht! Lesbia. Ich habe dann wohl immer Was Albernes getan! Wie schäm ich mich, Daß ich das jetzt erst merke!
Er dachte klüger zu sein als Gott oder ihn wenigstens zu kontrollieren. Er schloß die Augendeckel, schob die Lippen vor, und da er nun weiter zu gehen vermochte, dachte er in seiner Albernheit, Gott eines Bessern belehrt zu haben, während er ihn nur beschummelt hatte, denn ein ganz klein wenig hatte er doch durch den Spalt zwischen den Lidern gespäht.
Veronica hatte durch das Schlüsselloch gespäht und was erblickt? etwas ganz Unglaubliches: die stolze Frau Stemma vor ihrem Kinde niedergeworfen, ihm liebkosend die Knie umfangend und um die Gnade flehend, daß es den Mund öffne und einen Bissen berühre.
Und da brachte Frege alles, alles, was ihm auf dem Herzen saß, über die Lippen: Er habe gesehen, daß Tankred am Sterbetage der gnädigen Frau ins Fenster gespäht und sich dann heimlich wie ein Dieb wieder entfernt habe. Er habe ihn abermals gesehen, jüngst am Abend, als auch Theonie seinen Kopf am Fenster bemerkt.
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