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Aktualisiert: 7. Juni 2025


»Hierher Waihinesrief plötzlich die lachende Stimme Nahuihuas, der Schwester Aumamas, mit der Lefevre schon fast den ganzen Abend getanzt Schnell! Schnell wie der gier'ge Hai Schneidet die Fluth entzwei, Schnell

Sieh Lefevre an und Aumama, länger noch als wir sind sie verheirathet mitsammen, haben zwei liebe Kinder und denken gar nicht daran sich zu trennen

»Ist die Luft reinfrug eine klare, lachende Stimme. »Meinst Du die Fremden? sie sind fort; aber ich glaubte Du wärest mit Lefevre nach Papetee gegangen

»Sie ist arm und unglücklichsagte Sadie. »Ach sie verstellt sichentgegnete mürrisch Lefevre »und trägt wahrscheinlich selber mit die größte Schuld ihres Leid's. Wir armen Teufel sollen's dann immer allein verbrochen haben, nicht wahr René?

»So Mataotirief sie diesem in seiner Sprache zu, »bediene die Frauen und sei ein flinker Burschsich dann aber zu ihren Gästen wendend fügte sie herzlich hinzu: »aber Sie haben sich ja noch nicht einmal gesetzt, in der ganzen langen Zeit bitte geben Sie mir Ihre Hüte und machen Sie es sich bequem, René dürfen Sie doch nicht so bald zurück erwarten, denn er und Monsieur Lefevre sind der politischen Verhältnisse wegen nach Papetee gegangen, dort noch Manches vielleicht mit ihren Freunden zu besprechen

Aia lag noch lange an der Gespielin Schooß und ihre Thränen schienen rascher zu fließen, als eine laute Männerstimme fröhlichen Gruß durch die Hecke blühender Akazien rief, die den Garten von der Straße trennte. »Ah Lefevreantwortete René, »wie geht es Euch, Nachbar, und kommt Ihr nicht herüber

Sadie fürchtete sich vor dem Abend, sie wußte selbst nicht warum, aber sie durfte sich nicht weigern zu gehen, denn erstlich hatte selbst Mr. Nelson seine Einwilligung gegeben, daß sie wenigstens Theil an der Gesellschaft nehmen dürfe, und dann war sogar Lefevre mit Aumama eingeladen Monsieur Belard mußte Damen zum Tanzen haben sie konnte sich da nicht ausschließen, durfte René nicht so kränken.

»Nein, das thu' ich auch nichterwiederte rasch und flüsternd die junge Frau »ich habe zu Hause geweint und gezankt ich wollte fort bleiben, aber Lefevre « sie wandte den Kopf ab und schwieg, und setzte endlich langsam hinzu »es ging nicht anders.« »Ich wäre auch lieber daheim gebliebensagte Sadie treuherzig.

»Die Missionaire« sagte René rasch, fuhr aber gleich darauf langsamer fort, »sind wackere und brave, aber kurzsichtige Männer, sie glauben das Heft jetzt in Händen zu haben und spielen so lange damit bis es ihnen unter den Fingern wegschlüpft sie sollten sich nicht in die Politik mischen.« »Was sagt Mr. Nelson dazufrug Lefevre.

»Joranna René, ~ah bon jour Madame~,« rief aber Lefevre der wohl den peinlichen Eindruck zu verwischen wünschte, den die Worte des wunderlichen Mädchens unverkennbar besonders auf Sadie gemacht, »hat Ihnen Aia den schönen Abend verderben wollen? es ist ein albernes Ding, und darf mir gar nicht mehr über die Schwelle, denn Aumama weint jedes Mal, wenn sie nur den Fuß unter das Dach gesetzt

Wort des Tages

wankendes

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