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Der Rabbiner von Zfas hielt auf seinem Grabe einen feurigen Nachruf und druckte ihn, den Nachruf, in seinem Werke »Kostbare Perlen« ab; und wer in dieses Werk hineinsieht, leckt sich die Finger ab. Da ich jetzt schon einmal den Anfang habe, werde ich mit der eigentlichen Geschichte beginnen. Die Geschichte selbst. Schlecht getroffen. Jammer. Broche-Leë wird von ihrem Mann verlassen
Selbst des Nachbar Gastwirts Müh, Der vordem in fremden Landen, Als ein Doktor, ausgestanden, War vergebens bei dem Vieh. Kaum erscholl die schlimme Post, Als von ihrer Mittagskost, Alle Brüder und Bekannten, Phylax zu besuchen, rannten. Pantelon, sein bester Freund, Leckt ihm an dem heißen Munde. O, erseufzt er, bittre Stunde! O! wer hätte das gemeint?
Im Schlafe dehnen sich die trägen Glieder. Erwachend, leckt bedächtig eins das andre, Und streckt und reckt sich, gähnt, und schläft von neuem. Ein zweiter Leuenherr zeigt sich in Fernen. Er nähert sich, er stockt, als die Genossen Er unbekümmert vor sich liegen sieht.
Einige Tage darauf wurde die kleine Ingrid ertappt, wie sie sang: "O Du holdselige Erden Kannst mir gestohlen werden; Das Mädel reckt und streckt sich weit; Der Junge ist nicht recht gescheit; Die Wirtin kocht nur Sudelbrei, Der Wirt ist faul und sauft dabei; Die Katze ist die einzig kluge, Sie leckt den Milchrahm aus dem Kruge." Da fragten die Eltern, von wem sie das schöne Lied gelernt habe.
Das gute Tier bei Port Elizabeth aber frißt und liegt in der Sonne afrikanischer Wollust, leckt sich den Bauch und verdaut. Ich muß dies bei aller Liebe und Bewunderung zu so feiner Züchtung des Hirns hinzufügen. Aber der Zeitgeist liebt Räderschlagen. Der Nichtjude Meyrink geht auf der Wiese spazieren.
Da kommt ein schwarzer Hund, einen leeren Korb im Maule, in's Gemach gelaufen, gerade auf den Stuhl der Königstochter los, sieht die Jungfrau mit bittenden Augen an und leckt ihr die Hand, als wollte er sagen: thut ihr mir nicht auch Speise in den Korb?
Entwurf zu einem Vorspiel Eine Bühne Der Vorhang geht auf, man sieht in einen offenen Mund hinein, in eine rötlich beleuchtete Kehle hinunter, daraus hervor eine große, breite Zunge leckt.
Da erhob sich Carlsson, wurde wild und wollte ein Ruder auslegen. Aber die Alte packte ihn beim Rock und zog ihn nieder. – Sitz still im Boot, Mensch, in Jesu Namen! schrie sie. Carlsson setzte sich wieder, aber sein Gesicht war weiß. Aber er saß nicht lange, als er auffuhr und, ganz außer sich, den Rockschoß aufhob. – Alle Wetter, leckt der Racker! heulte er und schlug mit dem Rockschoß.
Er bläkte einknickend: »Jetzt machts mit mir, was ihr wollt, ihr Grindköpfe. Jetzt kanns geschehen. Reißt mir die Kaldaunen aus dem Leib. Leckt mir meine Lehmstiebeln ab, da, ihr Borstenvieh, ausgesuchtes.« Jäh packte ihn, als er spie, der Gendarm bei der Schulter und warf ihn mit einem Ruck vor einen Misthaufen.
Mancher leckt bereits sein Schüsselchen rein, das Affengesicht bettelt Ueberreste Anderer zusammen, der Exfourier, der mit Zuckerhannes und dem Benedict an Einem Tische sitzt und längst als Wortführer der Sippe anerkannt ist, klopft sich behaglich auf den Bauch und läßt den Duckmäuser bezeugen, die Morgensuppe der Soldaten übertreffe nimmermehr eine solche Mehlsuppe.