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Aktualisiert: 11. Juni 2025
Nicht ein Haar! versetzte der Schelm: und daß ich Euch sage, Durch die Welt sich zu helfen, ist ganz was Eignes; man kann sich Nicht so heilig bewahren als wie im Kloster, das wißt Ihr. Handelt einer mit Honig, er leckt zuweilen die Finger. Lampe reizte mich sehr; er sprang herüber, hinüber, Mir vor den Augen herum, sein fettes Wesen gefiel mir, Und ich setzte die Liebe beiseite.
Als er so sprach, kam eben sein Herr die Straße gegangen; Da erhub der Esel den Schwanz und bäumte sich springend Über den Herren und schrie und sang und plärrte gewaltig, Leckt' ihm den Bart und wollte nach Art und Weise des Hundes An die Wange sich schmiegen und stieß ihm einige Beulen.
Wie? eine Träne?... Nieder, täppisch Tier! Der wackre Köter leckt die Wange mir. Gelt, wer die Armbrust nicht mehr spannen kann, In deinen Augen ist's ein armer Mann! Die wilde Jagd des Lebens geht zu End... Komm! Sehn wir, ob im Herd ein Feuer brennt. LXII "Der arme Heinrich" Heut saß ich armer Ulrich still daheim Und las den "armen Heinrich", Reim an Reim.
Das Feuer ist ihr schlimmster und gefährlichster Feind, an den sie beständig denken, und wenn er wirklich eines Nachts kommt, sein Haupt aus dem Abgrund emporreckt und mit gierigen Zungen zischend nach Beute leckt, da erbebt alles und findet wochenlang keine Ruhe mehr, ja, manche ihr ganzes Leben lang nicht mehr.
Jetzt leckt man an den Finger halt Und hält ihn hoch geschwind. Die Seite, wo der Finger kalt, Von daher weht der Wind. Er liebte sie in aller Stille. Bescheiden, schüchtern und von fern Schielt er nach ihr durch seine Brille Und hat sie doch so schrecklich gern. Ein Mücklein, welches an der Nase Des schönen Kindes saugend saß, Ertränkte sich in seinem Glase. Es schmeckt ihm fast wie Ananas.
Lange schon, jahrtausendlange Kochts in mir. Ein dunkles Wehe! Und die Zeit leckt meine Wunde, Wie der Hund die Schwären Hiobs. Dank dir, Hund, für deinen Speichel Doch das kann nur kühlend lindern Heilen kann mich nur der Tod, Aber, ach, ich bin unsterblich! Jahre kommen und vergehen In dem Webstuhl läuft geschäftig Schnurrend hin und her die Spule Was er webt, das weiß kein Weber.
Wie man leckt und schmeckt und kaut, Werde nie durch einen Laut Irgendjemand anvertraut, Eben so, wie man verdaut Alles still, gleich wie es thaut. Gar Nichts lass' zu Grunde geh'n, Was nicht soll zum Munde geh'n, Jedes Krümchen noch so klein, Streue aus den Vögelein!"
Boldewyn sah des Glück des Hundes, und traurig im Herzen Ward der Esel und sagte bei sich: Wo denkt doch der Herr hin, Daß er dem faulen Geschöpfe so äußerst freundlich begegnet? Springt das Tier nicht auf ihm herum und leckt ihn am Barte! Und ich muß die Arbeit verrichten und schleppe die Säcke.
– Was leckt? fragten alle auf einmal. – Das Teerfaß! – Herr Jesus! riefen alle und rückten von dem Teerfluß fort, der allen Bewegungen des Bootes folgte. – Sitzt still im Boot, brüllte Gustav; sonst segle ich euch um! Carlsson hatte sich wieder erhoben, gerade als eine Brise kam. Rundqvist sah die Gefahr, erhob sich vorsichtig im Sitz und gab ihm eine Maulschelle, daß er niederstürzte.
Wenn am Gletscher heiß die Sonne leckt, Wenn die Quelle von den Bergen springt, Alles rings mit jungem Grün sich deckt Und das Lustgetön der Wälder klingt Lüfte lind und lau Würzt die grüne Au, Und der Himmel lacht so rein und blau, Schallt es von den Höh'n Bis zum Tale weit: O, wie wunderschön Ist die Frühlingszeit! Bella: Sie deklamiert schön, nicht wahr, Otto? Otto: Sehr schön, in der Tat.
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