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Heller Tod der Helden ... O dunkle Sprachen zwischen mir und dir. Und sah die Meere durch die Himmel fließen. Besternte Menschen viel auf Plätzen dicht. Fluch deiner Finsternis: verkohlte Wiesen. Die Flöte ruft. Es reift dein Angesicht. Und sähe Mägde aus dem Brunnen schöpfen Krug milden Trankes ... und das blöde Tier Leckt unvertrieben Honig aus den Töpfen ... O Fest!

Ich glaube wohl, Sie haben mich aufrichtig geliebt; aber, mein lieber Revanne, die Katze weiß wohl, wem sie den Bart leckt; und werden Sie jemals der Geliebte eines würdigen Weibes, so erinnern Sie sich der Mühle des Ungetreuen. Lernen Sie an meinem Beispiel sich auf die Standhaftigkeit und Verschwiegenheit Ihrer Geliebten verlassen. Sie wissen, ob ich untreu bin, Ihr Vater weiß es auch.

Das Wild im Wald wechselt seinen Pelz oder sein Fell mit der Jahreszeit, der Vogel hat seine Mauser, die Schlange streift ihre Haut ab, einer neuen Raum zu geben, und jede Kreatur leckt oder säubert dabei ihr Kleid, das ihr der Schöpfer gegeben, nach besten Kräften, streicht Federn oder Haare glatt und fühlt sich dann erst wohl, und behaglich wenn das geschehn.

An der Spitze einer Herde schreitet mit der höchsten Anmut in allen Bewegungen des jugendlichen Körpers ein hochgewachsenes Mädchen; ihr zur Seite geht ihre Lieblingskuh, deren Glocke die anderen folgen, und leckt ab und zu ihre Hand. Er bietet ihr guten Abend; sie erwidert freundlich den Gruß.

Er sprach mit geweiteten Augen, in denen es phosphoreszierte, mit hackenden Zähnen und schlaffen, schaufelnden Lippen und bohrte die Fäuste in die Taschen des blut- und kotbesudelten Mäntelchens. »Und wenn es schon geschieht, und das Rad zerquetscht das lebendige Herz, warum kommt dann der Laffe mit dem Monokel nicht und leckt mit seiner Zunge das Blut von den Pflastersteinen weg?

Im Walde sind die Elfen verschwunden, Jagdhörner hör ich, Gekläffe von Hunden; Im Dickicht ist das Reh versteckt, Das tränend seine Wunden leckt. Wo sind die Alräunchen? Ich glaube, sie halten Sich ängstlich verborgen in Felsenspalten. Ihr kleinen Freunde, ich komme zurück, Doch ohne Kranz und ohne Glück. Wo ist die Fee mit dem langen Goldhaar, Die erste Schönheit, die mir hold war?

Nun sind sie tot... Aber im Ei pickt das Küken die Schale entzwei, kriegt heraus, und wackelt mit dem Schwanz ist der Mond wieder ganz. Rumpumpel will essen, nun fix gebraten: ein Kätzel, ein Spätzel und sieben Soldaten. Das gibt einen Pudding so groß wie ein Haus. Zuletzt leckt Rumpumpel die Kuchenschüssel aus. ZWEI M

Ich erschrecke heute, wo aus mir ein Genüßling und Lüstling geworden ist, der die Teller leckt und den üppigen Frauen bereitwilligst den Hof macht, über den vormaligen dramatischen Heldenmut, womit ich umging, als sei ich nicht meiner lieben Mutter, sondern einer Löwin Sohn, bestimmt für die Schlacht und für den grausigen Kanonendonner. »Wanda« ist indessen nie als Buch erschienen, und ebensowenig habe ich erfahren, daß dieses herrliche Stück je seine Aufführung erlebte.

Da leckt die Flamme mit nimmer befriedigter Zunge an den heulenden Schlachtopfern des Unglaubens! Da stirbt der Wurm nicht, der ihre Herzen durch und durch nagt, doch ohne sie zu vernichten, auf dass da stets ein Herz zu nagen übrig bleibe in der Brust des Gottlosen!

Der Hund, nicht faul, Verzehrt die Wurst und leckt das Maul. Er nimmt das Gute, ohne zu fragen, Ob's Beelzebub unter dem Schwanz getragen. Es fand der geizige Bauer Kniep Im Grabe keine Ruhe. Die Sehnsucht nach dem Gelde trieb Ihn wieder zu seiner Truhe. Die Erben wollten diesen Gast Im Haus durchaus nicht haben, Weil ihnen der Verkehr verhasst Mit Einem, der schon begraben.