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Aktualisiert: 13. Mai 2025
Höfisch fein von Sitten, gab Mir der Ritter das Geleite, Und wir wandelten selbander Durch das alte Gotenschloß. Indem Kreuzgang, welcher leitet Nach des Königs Hundeställen, Die durch Knurren und Gekläffe Schon von fernher sich verkündgen, Dorten sah ich, in der Wand Eingemauert und nach außen Fest mit Eisenwerk vergattert, Eine Zelle wie ein Käfig.
Für Mitternacht hatte er seine Leute hinbestellt und die lauerten jetzt in der Umgebung, bis er den Kaftan fertigstellen würde. Der Hofhund Bodri fing an, das Gekrähe mit seinem Gekläffe zu beantworten: Aha, der wittert Menschen. Und in der That, sie kamen. Der Schneider ließ sie ein. »Blicket hin!« Ein Ausruf der Bewunderung entrang sich ihren Lippen.
Während wir um das Feuer sitzend die Erlebnisse des Tages besprachen, wurden wir durch den Besuch dreier Korannas beehrt. Sie wunderten sich nicht wenig Weiße hier campiren zu sehen. Bald nachdem uns die neugierigen Besucher verlassen und das Gekläffe der Farmhunde verstummt, herrschte in unserer Umgebung tiefe Stille, nur durch das monotone Zirpen einer kleinen Grillenart unterbrochen.
Im Walde sind die Elfen verschwunden, Jagdhörner hör ich, Gekläffe von Hunden; Im Dickicht ist das Reh versteckt, Das tränend seine Wunden leckt. Wo sind die Alräunchen? Ich glaube, sie halten Sich ängstlich verborgen in Felsenspalten. Ihr kleinen Freunde, ich komme zurück, Doch ohne Kranz und ohne Glück. Wo ist die Fee mit dem langen Goldhaar, Die erste Schönheit, die mir hold war?
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