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Aktualisiert: 6. Mai 2025


»Und es heißt, sie weinten wirklich Einmal in dem Jahr, an jenem Neunten Tag des Monats Ab Und mit tränend eignen Augen »Schaute ich die dicken Tropfen Aus den großen Steinen sickern, Und ich hörte weheklagen Die gebrochnen TempelsäulenSolche fromme Pilgersagen Weckten in der jungen Brust Des Jehuda ben Halevy Sehnsucht nach Jerusalem.

Seht, ich habe einen Sohn, Es erhielt ihn mild am Leben, Mir den Todesstreich zu geben! Wenn mein Aug' sich tränend netzte, War die Klage ohne Not, Väter, ich bin nicht der Letzte! Noch lebt einer! am Schafott! Was liegt dort zu meinen Füßen Und blinkt mich so blutig an? 's ist der Dolch, der Euch verwundet! Graf. Dieser war es? Dieser Dolch?

Im Walde sind die Elfen verschwunden, Jagdhörner hör ich, Gekläffe von Hunden; Im Dickicht ist das Reh versteckt, Das tränend seine Wunden leckt. Wo sind die Alräunchen? Ich glaube, sie halten Sich ängstlich verborgen in Felsenspalten. Ihr kleinen Freunde, ich komme zurück, Doch ohne Kranz und ohne Glück. Wo ist die Fee mit dem langen Goldhaar, Die erste Schönheit, die mir hold war?

Die Scheidenden umarmen tränend sich, Und von den Schiffen, von dem Strande wehn Die weißen Tücher noch den letzten Gruß. Bald lichtet unser Schiff die Anker auch! Komm! Lass uns gehen! Uns begleitet nicht Ein Scheidegruß, wir ziehen unbeweint. Gerichtsrat. Nicht unbeweint, nicht ohne bittern Schmerz Zurückgelassner Freunde, die nach euch Die Arme rettend strecken.

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