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Was das Hellenenland an Helden nährt, An Tapfern vermag, sie haben's versammelt Zum Todesstreich auf deines Vaters Haupt. Hilf Medea! Hilf meine Tochter! Medea. I ch soll helfen, hilf du selbst! Gib heraus was du nahmst, Versöhnung bietend! Aietes. Verteilt sind die Schätze den Helfern der Tat; Werden sie wiedergeben das Empfangne?

"Gut", erwiderte das Männlein, "wenn du nicht anders willst, so kannst du es haben; meine Axt habe ich bei der Hand." Er nahm ganz ruhig sein Pfeiflein aus dem Mund, klopfte es aus und steckte es ein. Dann stand er langsam auf und ging hinter die Tannen. Peter aber setzte sich weinend ins Gras, sein Leben war ihm nichts mehr, und er erwartete geduldig den Todesstreich.

Ich räche Den Tapfern oder teile sein Geschick. Und daß du wissest, wer dir Ruhm verleiht, Er sterbe oder siege Ich bin Lionel, Der letzte von den Fürsten unsers Heers, Und unbezwungen noch ist dieser Arm. Erleide, was du suchtest, Die heilge Jungfrau opfert dich durch mich! LIONEL. Was zauderst du und hemmst den Todesstreich?

Hierauf zog er sein Schwert, holte weit aus, ließ es dreimal in der Luft blitzen und schickte sich an, den Todesstreich zu führen, indem er nur noch auf ein Zeichen vom Sultan wartete, um Alaeddin den Kopf abzuschlagen.

Dorten standen Henkersknechte, Dorten stand der rote Meister, Der, gestützt auf seinem Richtbeil, Mit schwermütger Miene sprach: Jetzt, Großmeister von San Jago, Müßt Ihr Euch zum Tod bereiten, Eine Viertelstunde sei Euch bewilligt zum Gebete. Don Fredrego kniete nieder, Betete mit frommer Ruhe, Sprach sodann: ich hab vollendet, Und empfing den Todesstreich.

Das einzige Pferd zog an dem übervollen Wagen, als ob ihm die Rippen springen wollten; es war zum Erbarmen. Das schlecht genährte Tier, das längst sein Gnadenbrot oder den Todesstreich verdient hatte, brachte den Wagen kaum bis zum Hof, der etwas bergig anstieg, wie denn überhaupt das ganze Gut auf einem Hügel lag, der die Form eines Katzenbuckels hatte.

59 Des Sieges schon gewiß faßt Amory sogleich Mit beiden angestrengten Händen Sein mächtig Schwert, den Kampf auf Einen Schlag zu enden. Doch Hüons gutes Glück entglitscht dem Todesstreich, Und bringt, eh jener sich ins Gleichgewicht zu schwingen Vermag, da wo der Helm sich an den Kragen schnürt, So einen Hieb ihm bey, daß ihm die Ohren klingen, Und die entnervte Hand den Degengriff verliert.

Einst hatte der Tyrann ein Kastell erobert und die Empörer, die es gehalten hatten, zum Schwerte verurteilt. Der erste beste Kriegsknecht schwang es. Da kniete, um den Todesstreich zu empfangen, ein schöner Knabe, dessen Züge den Tyrannen fesselten. Ezzelin glaubte die seinigen zu erkennen und fragte den Jüngling nach seinem Ursprung.

Seht, ich habe einen Sohn, Es erhielt ihn mild am Leben, Mir den Todesstreich zu geben! Wenn mein Aug' sich tränend netzte, War die Klage ohne Not, Väter, ich bin nicht der Letzte! Noch lebt einer! am Schafott! Was liegt dort zu meinen Füßen Und blinkt mich so blutig an? 's ist der Dolch, der Euch verwundet! Graf. Dieser war es? Dieser Dolch?

Das Publikum war so heikel nicht; die jungen Leute, die zur Abwehr der Mordbrenner die Waffen ergriffen hatten, waren gegen keinen so erbittert wie gegen Caesar; sie richteten am fuenften Dezember, als er die Kurie verliess, die Schwerter auf seine Brust und es fehlte nicht viel, dass er schon jetzt an derselben Stelle sein Leben gelassen haette, wo siebzehn Jahre spaeter ihn der Todesstreich traf; laengere Zeit hat er die Kurie nicht wieder betreten.