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DUNOIS. Was hältst du meinen aufgehobnen Arm, Und hemmst des Schwertes blutige Entscheidung? Das Eisen ist gezückt, es fällt der Streich, Der Frankreich rächen und versöhnen soll. Tritt auf die Seite! Ich habe mit dem Herzoge zu reden. Wer ist der Feind, Den deine Blicke mordbegierig suchen?
Ich räche Den Tapfern oder teile sein Geschick. Und daß du wissest, wer dir Ruhm verleiht, Er sterbe oder siege Ich bin Lionel, Der letzte von den Fürsten unsers Heers, Und unbezwungen noch ist dieser Arm. Erleide, was du suchtest, Die heilge Jungfrau opfert dich durch mich! LIONEL. Was zauderst du und hemmst den Todesstreich?
Aber täglich mit Schelten und Tadeln hemmst du dem Armen Allen Mut in der Brust, so wie du es heute getan hast." Und sie verließ die Stube sogleich und eilte dem Sohn nach, Daß sie ihn irgendwo fänd' und ihn mit gütigen Worten Wieder erfreute; denn er, der treffliche Sohn, er verdient' es.
»Was hemmst du mich in diesem Augenblick?« rief dieser und stieß ihn zurück. – »Belisars Truppen,« stammelte entsetzt der Thraker, »stehen schwer geschlagen vor dem tiburtinischen Thor: – sie flehen um Einlaß: – wütende Goten hinter ihnen – Belisar ist in einen Hinterhalt gefallen: – er ist tot.«