United States or Isle of Man ? Vote for the TOP Country of the Week !


CHOR DER JÜNGLINGE. Werden wir! CH

Das dunkle Schuldgefühl, unter dem die Menschheit seit Urzeiten steht, das sich in manchen Religionen zur Annahme einer Urschuld, einer Erbsünde, verdichtet hat, ist wahrscheinlich der Ausdruck einer Blutschuld, mit welcher sich die urzeitliche Menschheit beladen hat. Ich habe in meinem Buche »Totem und Tabu« , den Winken von W. Robertson Smith, Atkinson und Ch.

Das Alphabet, das die Italiker empfingen, ist keineswegs das aelteste hellenische: es hatte schon mehrfache Modifikationen erfahren, namentlich den Zusatz der drei Buchstaben x ph ch und die Abaenderung der Zeichen fuer y g l ^3.

Im September war es gewesen, da hatte er, der siebzehnjährige Freiwillige, zum erstenmal seinen Hund erproben können. "Das war im Gefecht bei Ch.," erzählte er, "die Unsrigen hatten einen harten Stand gegen die Übermacht; aber am Nachmittag mußte der Feind weichen. Unsere Kompagnie sammelte sich, die Sanitäter suchten die Verwundeten auf und die Kameraden trugen die Toten zusammen.

Bianca neve è il bel collo, e'l petto latte, Il collo è tondo, il petto colmo e largo; Due pome acerbe, e pur d'avorio fatte, Vengono e van, come onda al primo margo, Quando piacevole aura il mar combatte. Non potria l'altre parti veder Argo, Ben si può giudicar, che corrisponde, A quel ch' appar di fuor, quel che s'ascondo.

Da hab’ ’ch grade ä bißchen geschlummert.“ – „Aber nachher ist doch von der Sache geredet worden!“ verlangte der Vorsitzende. „Ich nicht!“ rief Kühnchen. „Ich hab’ eegal von unsern glorreichen Taten im Jahre siebzig gered’t. Die Franktiröhrs! hab ’ch gesagt, das war Sie eene Bande.

Nicht so viel, wie der Hahn auf 'm Schwanz tragen kann! Lieber such' 'ch mir 'n anderen Dienst! Das fehlte noch grade! Wer war denn eher da? Soll hingehen, wo er hergekommen istUnd dann auf einmal: »Davor hab 'ch 'm immer die Fußlappen genäht und Strümpfe hab 'ch 'm auch gestrickt und die Büchsen geflickt und das ist der DankUnd dann heulte sie lauthals los.

W e n n i ch a n f a n g e z u s p r e ch e n, | | s i n d d i e R i ch t e r a l l e m e i n! | | W e n n m a n i n e i n e m P r o z e s s e st e ck t | | u n d m a n s ch r e i b t e i n e s o l ch e B r o s ch ü r e, | | d a s w i r k t u n g e h e u e r b e i d e n R i ch t e r n! | | Die Frau May hat mich mit Tränen in den | | Augen um Gnade für ihren Mann gebeten. |

Genannt seien als von Flaubert benutzte Werke: Ch.E. Beulé, Fouilles

>Z< ist >ts<; also >zanken< wie >tsanken<, >Zahlen< wie Tsahlen<, >>Zorn< wie >Tsorn<. Jetzt kommt das >ch< das ist leicht. Sprechen Sie besonders die Anfangs-Konsonanten aller Silben energisch und schön aus. Bitte, beachten Sie stets das Gesetz der Schönheit! Der Mensch mit einem Gefühle für das Schöne wird auch seine Sprache, die höchste eigne Errungenschaft des Menschen-Geistes, schön sprechen.