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Aktualisiert: 8. Mai 2025
Die Bäume wären die glücklichsten Geschöpfe, meint der Adjunkt, wenn sie wüssten, wie frei und lustig sie wohnen, wie schön sie sind im Frühling und in ihrem Christkindleinsstaat im Sommer, und alles stehen bleibt und sie betrachtet und Gott dankt, oder wenn der Wanderer ausruht in ihrem Schatten, und ein Pfeiflein Tabak geniesst, oder ein Stücklein Käs, und wie sie gleich dem Kaiser Wohltaten austeilen können und jung und alt froh machen umsonst und im Winter allein nicht heimgehen.
Zwanzigtausend Taler sind Geld, ohnehin bin ich es meinem seligen Grossvater schuldig. Hat er den Prozess angefangen und ist ein armer Mann daran geworden, so ist es meine Schuldigkeit, dass ich ihn fortsetze und wieder reich werde." "Ha ha", sagte der Dritte, "was gilt's, das sind Akten, die Ihr da aufgepackt habt und fast drunter zusammenbrecht?" "Es sind auch noch ein wenig Lebensmittel dabei", versetzte der Weber in kleinmütiger Stimme, "aber nimmer viel." Der geneigte Leser fängt an, einigen Spass an der Sache zu finden. Von hier an aber bis nach Frankfurt am Main geht die Reise etwas langsam von statten. Derselbe darf herzhaft einstweilen noch ein gutes Pfeiflein stopfen, wiewohl er kann zum voraus sehen, wie alles gehen und enden wird. Denn die Chronik will wissen, dass, als einst die Phönizier erforschen wollten, ob der grosse Weltteil Afrika zu Wasser könne umfahren werden, rechneten sie die erforderliche Zeit der Reise auf ungefähr zwei Jahre; gleichwohl, als sie hinter
"Gut", erwiderte das Männlein, "wenn du nicht anders willst, so kannst du es haben; meine Axt habe ich bei der Hand." Er nahm ganz ruhig sein Pfeiflein aus dem Mund, klopfte es aus und steckte es ein. Dann stand er langsam auf und ging hinter die Tannen. Peter aber setzte sich weinend ins Gras, sein Leben war ihm nichts mehr, und er erwartete geduldig den Todesstreich.
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