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Aktualisiert: 18. Mai 2025


Der Weltgeist leiht euch riesenstarke Schwingen, Kein Adler kann im Sonnenlicht erblinden, Der Menschheitsgott lohnt euer kühnes Ringen! Im Juni setzten mich Kanonendonner und Kriegslärm aller Art in fieberhafte Bewegung. Jeden Schritt, der auf den Steinplatten des Ganges dröhnte, hielt ich für den meines Befreiers.

Scharren der Pferde. Schnauben der Pferde. Häckerlingschneiden. Singen, Diskurieren und Zanken der Leute. Kanonendonner. Brüllen des Rindviehs. Schreien der Maulesel. Lücke. Daß eine solche hier einfällt, möchte wohl kein Wunder sein. Jede Stunde war unglücksträchtig; man sorgte jeden Augenblick für seinen verehrten Fürsten, für die liebsten Freunde, man vergaß an eigene Sicherheit zu denken.

Unterdessen dauerten die Kämpfe fort; an der Wahl schlug man sich mit der heftigsten Erbitterung, und der fortwährende Kanonendonner erschütterte den Erdboden so heftig, daß sich Windt’s Tisch zitternd bewegte, an dem er saß, an seine Gebieterin schrieb und ihr Bericht erstattete.

Der alte, auch von Napoleon betonte Grundsatz, daß der Befehlshaber einer abgesonderten Kolonne immer seine Richtung dahin zu nehmen habe, wo heftiger Kanonendonner die Krise einer Entscheidung andeutet, kann nur für solche Fälle gelten, wo der Befehlshaber einer abgesonderten Kolonne durch die Umstände in eine *zweifelhafte* Lage gesetzt worden ist, in der sich die frühere Klarheit und Bestimmtheit seiner Aufgabe in die Ungewißheit und die Widersprüche der Entscheidung verliert, die in der Wirklichkeit des Krieges so häufig sind.

Es war ein Lied vom Krieg, von Trompetenrufen und Pferdegetrappel, von wehenden Fahnen, Kanonendonner und knatterndem Gewehrfeuerdann der Hurrahschrei des Siegers. Einer ritt allein im strahlenden Adlerhelm. Die Sonne seines Helms warf Strahlen. Ein weisses Pferd schritt unter ihm. Alle schrieen: Heil! Heil dem Sieger, dem grossen König unter den Menschen, dem Gewaltigen!

Einen merkwürdigen Eindruck soll es machen, wenn ein solches Dorf in Brand geräth. Die Luft erhitzt sich alsdann in den abgeschlossenen Gliedern der Bambusstämme und sprengt dieselben mit gewaltigem Knall. Man hört aus der Ferne wie Kanonendonner, in welchem die Eingeborenen der Molukken deutlich den Ruf »Bambu, Bambu« zu vernehmen glauben.

Hieraus erhellt nun, in welchem Sinn man diesen Zustand ein Fieber nennen könne. Bemerkenswert bleibt es indessen, dass jenes grässlich Bängliche nur durch die Ohren zu uns gebracht wird; denn der Kanonendonner, das Heulen, Pfeifen, Schmettern der Kugeln durch die Luft ist doch eigentlich Ursache an diesen Empfindungen.

Niemand weiß, ob er lebend zurückkommt. Jeden Tag wird angegriffen, doch durch kommen sie nicht. Jeder weiß, daß es auf Leben und Tod gehtMit solchen Leuten kann man kämpfen. Wir schritten auf einer breiten Chaussee, die sich im Mondschein wie ein weißes Band über das dunkle Gelände spannte, dem Kanonendonner entgegen, dessen verschlingendes Gebrüll immer unermeßlicher wurde.

"Am Ende dieses Jahrhunderts wird das seitherige Geplänkel zur offenen, blutigen Feldschlacht sich entfalten und mag tausendstimmiger Kanonendonner auch noch in ein anderes Jahrtausend hinüberdröhnen, mag in der Neujahrsnacht des Jahres 2000 der Mond ganze Hügel von Gebeinen sehen und sein trübes Bild in einem Blutmeer baden, was ist dies im Vergleiche zu den ewigen Segnungen, welche der endliche Sieg der unendlichen Menschheit, den zahllosen Millionen der Zukunft bringen wird?

Man hörte wohl auch Kanonendonner und das Knattern von Gewehren; der Ingenieur mischte sich aber niemals in die Angelegenheiten Anderer, so lange diese für ihn nicht eine Frage des Ehrgeizes oder der Humanität bildeten. War Herat, wie man sagt, wirklich der Schlüssel Central-Asiens, so kümmerte es ihn doch gar nicht, ob dieser Schlüssel in eine englische oder eine moskowitische Tasche kam.

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