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Napoleon harte zwar in dem Oberst Stoffel einen Militärattaché in Berlin, der offene Augen und Ohren hatte und fortgesetzt Berichte einschickte, worin er über die gewaltigen Fortschritte in der militärischen Entwicklung Preußens Bericht erstattete und zu ähnlichem Vorgehen antrieb, aber alles war vergebens. Oberst Stoffel predigte tauben Ohren.

Der Adjutant des Generalleutnants kam zur Besichtigung des kleinen Neubaus. Tarnow führte ihn ehrerbietig herein und erstattete Bericht, bis der Amtmann selbst kam.

Tückischer als die neue Redensart war das zweite Mittel Katharinas, ihre Rache zu kühlen: sie hielt geflissentlich das Kind von seinem Vater fern. Sie tat so, als habe er überhaupt keinen Anspruch auf das Kind, sie erstattete ihm nie Bericht, was das Kind während seiner Abwesenheit getan hatte, sie lobte es nicht und tadelte es nicht.

Auf den Zehenspitzen verließ Oldshatterhand die Schloßgasse, begab sich zur Bande, die vor dem Friseurlädchen des Herrn Adam Rein versammelt war, und erstattete Bericht. Der bleiche Kapitän besprach sich eben mit seinen Leuten, ob er es wagen solle, sich rasieren zu lassen. Wenn er gegen die Sonne stand, flimmerte ein zarter Flaum goldig auf seiner Oberlippe. Entschlossen trat er ein.

Der entdeckte die Leichen im Keller und erstattete Bericht an die Justiz. Pallade, bei dem sie zuerst gewohnt hatten, machte aus Angst und in Hoffnung auf die päpstliche Gnade ein offenes Geständnis. Darauf wurden am 30. Juli 1645 im Palaste des Kardinals Antonio in Rom jener Carlo Possenti und des Kardinals Haushofmeister verhaftet und nach Bologna gebracht.

Das ischt ein Fall von großem Interesse!“ rief der Präsident nach beendigter Lektüre und ersuchte um Mitteilung weiterer Untersuchungsergebnisse, die noch nicht zu Papier gebracht sind. Ehrenstraßer erstattete ausführliche Meldung, die mehrere Stunden beanspruchte, da der Präsident jedes einzelne Moment der Untersuchung überprüfte und besprach.

Sofort erstattete Lueger hierüber Meldung beim Fürsten und sprach den Verdacht aus, daß die Pfleger wohl nicht ohne Mitschuld an den Fälschungen sein dürften. Das heiße Blut Wolf Dietrichs wallte auf, sein zorniger Befehl lautete auf Untersuchung, Lueger und Riz wurden beauftragt in den Pinzgau zu reisen und mit rücksichtsloser Schärfe gegen die Betrüger vorzugehen.

Als sie umgekleidet war und für Wolfs Nachtlager gesorgt hatte, erstattete sie genaueren Bericht. Sie äußerte Angst um Marietta. Lix und Sebastiane waren zu ihr hinaufgegangen. Die Gräfin war beschäftigt, Anweisungen wegen der Kleider und Betten zu geben.

"So sagt doch nur, warum denn nicht?" "Er hörts ja wohl, er hat nicht solche Gaben Wie der verstorbne Herr." Der Amtmann widerspricht; Der Suprintend ermahnt. Umsonst, sie hören nicht. Man mag Amphion sein, und Fels und Wald bewegen, Deswegen kann man doch nicht Bauern widerlegen. Kurz, man erstattete Bericht, Weil alle steif auf ihrem Sinn beharrten. Nunmehr kömmt ein Befehl.

Im Hohlwege von Noreuil kam ich am Brigade-Gefechtsstand vorbei, ließ mich beim Generalmajor Höbel melden, dem ich über unseren Erfolg Bericht erstattete, und bat, den Stürmern mit Reserven zu Hilfe zu kommen. Der General erzählte mir, daß ich bei den Gefechtsständen schon seit gestern tot gesagt wäre. Es war nicht das erste Mal im Kriege.