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Aktualisiert: 18. Juli 2025
So dicht wucherte die Vergangenheit aus den rissigen Mauern, daß jedem, der in ihren Kreis trat, Brunnenrauschen den Kanonendonner übertönte, die Kranken und Wunden besänftigt hinaushorchten vom heißen Lager in die geschwätzige Nacht, bleiche Männer, die man auf wippenden Bahren durchs Städtchen trug, die Hölle vergaßen, aus der sie kamen, und selbst die schwerbepackten Opfer, die im nächtlichen Eilmarsch dröhnend vorbeizogen, milde wurden für eine Wegspanne, als wären sie dem Frieden begegnet, und ihrem eigenen, unbewaffneten Ich, im Schatten der Pfeiler und blumengeschmückten Erker.
Der Anblick der Corvette, der Kanonendonner am einsamen, jedoch zuweilen von Kapern besuchten Orte, das Landen des Bootes, Alles hatte dem armen Fischer Angst eingejagt. Wir erfuhren von ihm, die kleine Insel Graciosa, an der wir gelandet, sey von Lanzerota durch einen engen Canal, el Rio genannt, getrennt.
Von seinem künftigen Standort, dem Winkel vor dem Schloß, den man noch dazu dem Wasser hatte abringen müssen, tönten Hammerschläge, Kanonendonner fiel ein, die Luft erschütternd, von tiefen Glockenklängen untermischt. Glocken und Kanonen, die führenden Instrumente im Orchester der bürgerlichen Gesellschaft, mit denen sie das Weinen und Klagen der Millionen zu übertönen glaubt!
Häckerlingschneiden. Singen, Diskurrieren und Zanken der Leute. Kanonendonner. Brüllen des Rindviehs. Schreien der Maulesel. So, in scheinbare Verse abgeteilt findet sich das bei Goethe. Sind aber keine Verse, sondern ein Versuch, bei Gelegenheit der Belagerung von Mainz, »die mannigfaltigen fern und nah erregten Töne« »genau zu unterscheiden« und aufzuzeichnen.
Der Kanonendonner und das Trompetengeschmetter der berühmten Schlacht bei Wagram hallte noch im Herzen der österreichischen Monarchie wieder.
Zu Hülfe! Der Kurfürst. Laßt den Kanonendonner ihn erwecken! Ein Marsch. Kottwitz. Heil, Heil dem Prinz von Homburg! Die Offiziere. Heil! Heil! Heil! Alle. Dem Sieger in der Schlacht bei Fehrbellin! Der Prinz von Homburg. Nein, sagt! Ist es ein Traum? Kottwitz. Ein Traum, was sonst? Mehrere Offiziere. Ins Feld! Ins Feld! Graf Truchß. Zur Schlacht! Feldmarschall. Zum Sieg! Zum Sieg! Alle.
Draußen Revolution, der erste Kanonendonner der "großen Zukunft" und er mit seinen himmelstürmenden Ansichten, seiner verzehrenden Thatkraft und seinem brennenden Ehrgeize ein Sträfling, ein ohnmächtiger Gefangener, ein gemeiner Verbrecher! ...
Sylvester lächelte spöttisch. »Du bist ein so unverbesserlicher Patriot, daß dir ein Zeitungsgeschwätz schon wie Kanonendonner klingt,« antwortete er. »Na, wir werden sehen,« meinte der Major, »wir werden ja sehen. Übrigens steht in den Zeitungen gar nichts, ich habe nur so meine privaten Nachrichten.
Mach', daß du in deinen Stall kommst!« fauchte er mich an. Ich aber ließ mir Zeit, die Ursache des seltsamen Schießens zu erkunden, in das sich nun deutlich auch Kanonendonner mischte. Da sah ich hoch am Himmel einen Lichtschimmer sich bewegen, ein kleines Licht mit einem grauen Riesenleib, der surrend knurrte.
Die ganze Stadt strahlte von Feuerwerk und Freudenfeuern; der Kanonendonner und das Glockengeläute dauerten bis tief in die Nacht hinein; aber ehe die Lichter erloschen und die Straßen wieder still geworden waren, hatte ein Ereigniß stattgefunden, das die Freude des Volks dämpfte. Dartmouth sagt, die Lords hätten Fagel diese Andeutung abgedrungen.
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