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Sylvester lächelte spöttisch. »Du bist ein so unverbesserlicher Patriot, daß dir ein Zeitungsgeschwätz schon wie Kanonendonner klingtantwortete er. »Na, wir werden sehenmeinte der Major, »wir werden ja sehen. Übrigens steht in den Zeitungen gar nichts, ich habe nur so meine privaten Nachrichten.

Diesen nun suchte Ludwig vorzugsweise, weil es so in seinem Wesen, in seiner Jugendbildung und in seiner Gemüthsrichtung lag; er war auf die Dauer nicht für die Politik zu gewinnen, nicht für die Freuden der Jagd, noch viel weniger für Fuchshatzen und Kirchthurmrennenund mit Lächeln hörte er es an, als die feurige Georgine ihn einmal gradezu deßhalb ausschalt und zu ihm sprach: Graf, Sie sind ein unverbesserlicher deutscher Träumer!

Ihr, Ihr Roland. Maria an Roland. Unverbesserlicher, was wollen Sie mit mirfür Zeit und Ewigkeitanfangen? Erinnern Sie sich an das Entsetzen Ihrer früheren Mitbürger über IhreAbwege“. Und auch andere werden Sie nicht verstehen. Vielleicht werden Sie selbst sich in zehn Jahren unbegreiflich geworden sein. Nein! Sie und ich!

Lassen Sie den jungen Mann gehen. Zu Pferd! meine Herren. Wir verlieren sonst zu viel Zeit.« »Steig' aufflüsterte Saint-Pol seinem Bruder zu, »antworte nicht, nimm das Pferd Deines Schildknappen und komm. Herr von Valois ist ein unverbesserlicher VolksfreundInzwischen hatten die Schildknappen ihre Schwerter in die Scheide gesteckt und führten nun die Pferde ihren Gebietern vor.

Der Weg zum Thron ging nun einmal notwendig durch den Buergerkrieg; und diesen mit gutem Fug beginnen zu koennen dankte er Catos unverbesserlicher Verkehrtheit.

Und Du weisst, dass ich in dem Thema nun einmal ein unverbesserlicher, hartgesottener Idealist bin.

Freude leuchtete über das Antlitz Hildebrands: »Du weißtraunte er ihm zu, »ich habe niemals diesen Kreuzpriestern glauben können. Sprich, o sprich, glaubst auch du noch an Thor und Odhin? Haben sie dir geholfenDer König schüttelte lächelnd das Haupt: »Nein, du alter, unverbesserlicher Heide. Dein Walhall ist nichts für mich. Höre, wie mir geholfen ward.

Aeltere erfahrene Männer lächeln dazu und mit Rührung gedenken sie dieses schönen Lebensalters, in dem man böse über das Geschick ist, so viel zu sein und so wenig zu scheinen. Später scheint man wirklich mehr, aber man hat den guten Glauben verloren, viel zu sein: man bleibe denn zeitlebens ein unverbesserlicher Narr der Eitelkeit.

»Du irrst dichsagte der Fremde. »Alle Menschen verachten und hassen Tiberius. Warum sollten sie es nicht? Er ist ja nur ein grausamer, schonungsloser Tyrann. Und in Rom glaubt man, daß er in Zukunft noch unverbesserlicher sein wird als bisher.« »Hat sich denn etwas ereignet, was ihn zu einem noch ärgern Ungeheuer machen könnte, als er schon istfragte der Mann.